Behinderten werkstätte

Fragen, Tipps und Informationen zur Integration in die Regelschule
Antworten
R.Münstedt
Beiträge: 3
Registriert: 10.11.2007, 16:27
Wohnort: melle

Behinderten werkstätte

Beitrag von R.Münstedt » 10.11.2007, 16:33

Dalinka Münstedt ein Kind mit Down Syndrom

Sie wurde am 19.06.1986 mit dem Befund Down Syndrom zu Welt gebracht.

Die Geistige Krankheit von ihr machte sie nicht anders als andere Kinder, sie machte sie sogar wertvoller.

Dalinka war ein sehr offener und gutherziger Mensch.
Sie kam immer gut im Leben zurecht, ob es mit Freunden war, mit Eltern, Geschwister oder auch Betreuer. Dalinka hatte nie Probleme den Anschluss zu andern Personen zu finden.

Oft war es auch so, dass sie jeden Mann den sie gut fand, Heiraten wollte.
Nur leider war es unmöglich zu viele Hochzeiten zu organisieren.

Es war fast so als wollte sie die Welt umarmen.
Dalinka war einfach ein Herzens guter Mensch. Sozusagen der Sonnenschein der Familie

Als Dalinka noch zur Schule ging konnte sie es kaum abwarten endlich in die Schule zu kommen, sie weckte ihre Eltern teilweise schon um fünf Uhr morgens und wollte zur Schule.
Ebenso war es auch als sie anfing zu arbeiten.

Der Umgang mit anderen Kindern und Betreuern war ihr leben


Ihre Hobbys waren:

- mit ihren Puppen spielen
- Super Nintendo / Play Station spielen
- mit den Katzen spielen
- mit Freunden spielen

Der 16.07.2007 ein Schicksals Schlag

Am 16.07.2007 wollten Dalinka´s Eltern sie schon etwas früher von der Behinderten Werkstätte in Melle abholen, als ihre Eltern dort ankamen war schon ein Helikopter zu stelle.
Warum der dort war, war ihren Eltern nicht bewusst.

Dalinka´s Vater ....... ging in die Werkstätte hinein um Dalinka abzuholen.
Als Herr ...... rein kam konnte er seinen Augen nicht glauben, seine Tochter lag bewusstlos auf der Trage.
Der Rettungsdienst brachte Dalinka mit schweren Verbrennungen in eine Spezial Klinik in Hannover.

Nach befragen der Betreuer wurde gesagt, Dalinka habe sich abgemeldet um auf die Toilette zu gehen. Nach kurzer Zeit sei sie brennend herausgekommen.
mehr konnten oder wollten die Betreuer nicht sagen.

Herr ...... informierte sofort die Polizei, denn die Betreuer hielten dies für unnötig.
Er machte sich darauf hin sofort auf den weg nach Hannover.

In der Behinderten Werkstätte würde schon alles gereinigt und somit waren alle möglichen Beweise vernichtet als die Polizei dort eintraf.

Angst & Bange
In der Klinik für Verbrennungen wurden den Eltern von Dalinka bekannt gegeben, dass sie an zweiten bis dritten Grades Verbrennungen erlitt (25% des Körpers sei befallen) und das sie ins Künstliche Koma verlegt wurde.

Es mussten mehrere Hauttransplantationen gemacht werden, sogar die Brust musste entfernt werden, doch nach der weiteren Operation verschlechterte sich der Zustand.
Die Ärzte taten alles was in ihrer macht lag, doch am Donnerstag den 26.07.2007 so gegen 23:15 Uhr versagte ihr kompletter Körper. Die Ärzte versuchten es mit einer Reanimation, doch jeglicher Versuch sie wieder ins Leben zurück zu holen scheiterte.

Die Verbrennungen waren am kompletten Rücken, an der rechten Rupfseite und die komplette Brust. Es waren keine Aufsteigende Verbrennungen, sondern absteigende!!!
Gibt es wohl noch Gerechtigkeit?

Die schlimmsten Vermutungen kamen zum Vorschein.
Wie konnte das nur passieren, warum muss nur ein unschuldiger Mensch sterben?

Der Körper von Dalinka Münstedt wurde autopsiert, um eventuelle Hinweise auf ihren Tod zu finden.

Nun hat man Angst, dass der Fall wegen zu wenigen (keinen) Beweisen fallen gelassen wird.

Trotz der ungenügenden Beweise wird behauptet die 21 Jährige hätte sich selber angezündet!
Wie kann man so etwas Behaupten, solch ein Vorwurf gegenüber einer Toten!?!

Möglich ist selbstverständlich alles, doch da keine Beweise Vorhanden sind, somit auch kein Feuerzeug gefunden wurde.
Kann es ebenso sein, das die Betreuer etwas vertuschen und damit eventuell eine unschuldige Frau in den Tod geführt haben.

Um den Fall am Laufen zu halten müsste 5000 € gezahlt werden.

???


Eine Mutter die sich jeden Tag, jede Nacht fragt wie konnte das passieren, warum meine Tochter, Waren es die Betreuer die einen Fehler begangen, waren es die Kameraden die unwissend jemanden so ein leid zu fügten, war es verlassen der Aufsichtspflicht, oder war es vielleicht auch Absicht!?



R.Münstedt
Beiträge: 3
Registriert: 10.11.2007, 16:27
Wohnort: melle

Beitrag von R.Münstedt » 10.11.2007, 16:34

Sorry ich musste das unbedinkt loswerden. es war meine Schwester

R.Münstedt
Beiträge: 3
Registriert: 10.11.2007, 16:27
Wohnort: melle

Beitrag von R.Münstedt » 12.11.2007, 18:08

Wer kommt aus dem Umkreis von Osnabrück und hätte intresse uns zu helfen

Antworten