Integration in Regelschule oder drittes Kindergartenjahr
Verfasst: 15.01.2008, 17:53
Hoi mitenand
ich wäre froh um Erfahrungsberichte und Austausch zum Thema: Integration in Regelschule, 1.Klasse oder drittes integratives Kindergartenjahr.
Roman, jetzt 71/2 J., ist im 2. Kindergartenjahr integriert hier im Dorf.
Der HPS Schulleiter (der alles koordiniert) hat im Oktober was gesagt von Integration in die Dorfschule, mit Lernzielbefreiung und heilpädagogischer Begleitung für 6 Lektionen.
Das war der Infostand, mehr konnte er mit noch nicht sagen, da das Projekt noch ausgearbeitet wird, jetzt haben wir Anfang Februar das Entscheidungsgespräch, wies weitergehen sollte.
Prinzipiell sagte er, die Kinder sollen alterssgerecht eingeschult werden, ausser es gebe gute Gründe für ein drittes Kindergartenjahr, was ich mir auch vorstellen könnte...
Wer weiss, welches Argumente für ein drittes Kindijahr sind?
Was sind Bedingungen, die für eineI ntegration erfüllt sein müssen?
Roman ist weit zurück in seiner Entwicklung, aber sehr sozial und gut in einer Gruppe integriert.
Er verständigt sihc mit Gebärden und wenigen Wörtlis, die er auch zu Sätzen zusammenhängt.
ich verstehe ihn gut, weiss aber, dass ihn andere Kinder kaum verstehen.
Er hat enorme Fortschritte in der Spiel- und Sprachentwicklung gemacht im Kindi und ich kann mir nciht vorstellen, wie er in der Schule Stillsitzen soll....
ER hat noch Windeln ( Bedingung für Integration war mal, dass er keine Windel mehr hat), braucht in der Garderobe noch Hilfe, Wegbegleitung (erkennt keine Gefahren, die Orientierung hätte er), hat von schulischen Sachen noch keine Ahnung, er erkennt di eMenge 2, beginnt Farben zuzuordnen, kennt gross und klein, kritzelt mit einem Stift Kreise im Faustgritt, lernt zu schneiden mit der Schere.
Roman passt gut in die Kindigruppe, auch vonder Grösse her fällt er nicht auf, da er klein ist.
Bin gespannt, wer welche Erfahrungen hat, speziell interessiert mich eure Meinung, Dani und Ursula und deine, Sandra...
herzliche Grüsse an alle
ich wäre froh um Erfahrungsberichte und Austausch zum Thema: Integration in Regelschule, 1.Klasse oder drittes integratives Kindergartenjahr.
Roman, jetzt 71/2 J., ist im 2. Kindergartenjahr integriert hier im Dorf.
Der HPS Schulleiter (der alles koordiniert) hat im Oktober was gesagt von Integration in die Dorfschule, mit Lernzielbefreiung und heilpädagogischer Begleitung für 6 Lektionen.
Das war der Infostand, mehr konnte er mit noch nicht sagen, da das Projekt noch ausgearbeitet wird, jetzt haben wir Anfang Februar das Entscheidungsgespräch, wies weitergehen sollte.
Prinzipiell sagte er, die Kinder sollen alterssgerecht eingeschult werden, ausser es gebe gute Gründe für ein drittes Kindergartenjahr, was ich mir auch vorstellen könnte...
Wer weiss, welches Argumente für ein drittes Kindijahr sind?
Was sind Bedingungen, die für eineI ntegration erfüllt sein müssen?
Roman ist weit zurück in seiner Entwicklung, aber sehr sozial und gut in einer Gruppe integriert.
Er verständigt sihc mit Gebärden und wenigen Wörtlis, die er auch zu Sätzen zusammenhängt.
ich verstehe ihn gut, weiss aber, dass ihn andere Kinder kaum verstehen.
Er hat enorme Fortschritte in der Spiel- und Sprachentwicklung gemacht im Kindi und ich kann mir nciht vorstellen, wie er in der Schule Stillsitzen soll....
ER hat noch Windeln ( Bedingung für Integration war mal, dass er keine Windel mehr hat), braucht in der Garderobe noch Hilfe, Wegbegleitung (erkennt keine Gefahren, die Orientierung hätte er), hat von schulischen Sachen noch keine Ahnung, er erkennt di eMenge 2, beginnt Farben zuzuordnen, kennt gross und klein, kritzelt mit einem Stift Kreise im Faustgritt, lernt zu schneiden mit der Schere.
Roman passt gut in die Kindigruppe, auch vonder Grösse her fällt er nicht auf, da er klein ist.
Bin gespannt, wer welche Erfahrungen hat, speziell interessiert mich eure Meinung, Dani und Ursula und deine, Sandra...
herzliche Grüsse an alle