leichten cerebralen bewegungs störung

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thelma
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leichten cerebralen bewegungs störung

Beitrag von thelma » 21.10.2005, 19:15

Hallo,ich heisse Thelma,40,verheiratet,Sohn 11 und Tochter 7.Sie hat eine leichte cerebralen Bewegungsstörung,die Diagnose und das ganze verfahren haben wir Eltern selber ins rollen gebracht,man sieht es ihr nicht an aber vor allem ich als Mutter habe immer gewusst das was nicht stimmt und habe so einiges erlebt mit Schule ,aertzte, erziehungsberatung,etc etc....ist das oft so oder sind wir eine Ausnahme Familie??Grues Thelma



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Ursula
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Cerebrale Bewegungsstörung

Beitrag von Ursula » 11.11.2005, 11:42

Hallo Thelma

Ich denke, wir machen mit unseren Down-Syndrom-Kindern andere Erfahrungen als Du: Meistens sieht man unseren Kindern das Down-Syndrom ja schnell einmal an, und es geht eher darum herauszufinden, auf welche Weise sie integriert und gefördert werden können als darum, zu einer hilfreichen Diagnose zu kommen. Vielleicht hast Du darum bis heute auch keine Antwort auf Deine Frage erhalten...

Ich glaube aber schon, dass Eltern von Kindern mit einer nicht so offensichtlichen Behinderung oder Störung manchmal schwer haben, verstanden und mit ihren Befürchtungen gehört zu werden! Ich bin sicher, dass Du überhaupt keine Ausnahme darstellst - leider!
Es gibt eine Homepage zur cerebralen Bewegungsstörung, wo Du auch Adressen von Regionalgruppen findest: http://www.vereinigung-cerebral.ch/deut ... pen_d.html
Ev. findest Du hier Eltern, mit denen Du Erfahrungen austauschen kannst?

Gerne kannst Du natürlich auch hier Fragen stellen oder von Deinen Erfahrungen erzählen. Erhält Deine Tochter denn nach der Diagnose die Unterstützung, die sie braucht?

Alles Gute für Euch als ganze Familie und herzliche Grüsse!
Ursula

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