ab wann breikost

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hypesfrau

ab wann breikost

Beitrag von hypesfrau » 24.01.2008, 08:55

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Sylvia Schlatter
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Beitrag von Sylvia Schlatter » 24.01.2008, 11:48

Hoi hypesfrau,

ich habe bei Marius den ersten Versuch mit etwas über sechs Monaten unternommen. Er wollte nichts essen. In Abständen habe ich es immer wieder einmal versucht, zum Teil schlug er mir schon den Löffel aus der Hand, wenn ich mich nur schon damit genähert habe! Mehrere Male mussten wir auch zu eier Logopädin, die vor allem aufs Essen spezialisiert war. Sie hat herausgefunden, dass er ein Problem habe mit dem Abhusten von Schleim. Ob wirklich das der Grund war, weiss ich bis heute nicht.

Ich hatte auch versucht, manchmal per "Zufall" eine Brotrinde bei seinen Spielsachen zu deponieren, die flog immer weg. Er erkannte alles essbare. Seine Medikamente nahm er aber immer ohne Probleme.

Später, Marius war knapp zwei Jahre alt, habe ich ihm einmal einen Löffel von meinem Mokkajoghurt angeboten, und siehe da, das war so gut, dass er den Mund nochmals aufsperrte. Bis zum Schluss hatte er fast mein ganzes Joghurt aufgegessen! Ab diesem Moment konnte er immerhin das essen. Alle andere verweigerte er weiterhin. Erst mit fast dreieinhalb Jahren, wir waren zum Pizzaessen eingeladen, habe ich ihm einmal mehr etwas davon in den Teller gelegt. Und er wollte immer mehr haben davon. Es war, als ob er Angst gehabt hätte, seine Schwester (sie war 14 Monate alt) esse ihm alles weg. Von dem Moment an ass er fast alles vom Tisch, aber bitte nicht püriert, sondern in Stücken. Dazu bekam er immer noch seine Schoppen. Es dauerte noch sehr lange, bis er auch Püriertes ass.

Heute isst er viel besser als Tabea, ausser beim Dessert, da kommt sie sehr gut mit.

Mich hat sein Nicht-essen-wollen vor allem in den Momenten gestresst, wenn von aussen Druck gemacht wurde.

So kann ich nur raten, seeeeeeehr viel Geduld zu haben, wenn es nicht gleich geht, und es halt immer wieder einmal zu versuchen

Alles Gute

Sylvia

hypesfrau

Beitrag von hypesfrau » 24.01.2008, 12:35

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Sandra
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Beitrag von Sandra » 24.01.2008, 16:49

Hallo

Wir haben auch, wie bei unserem ersten Sohn, mit ca. 6 Monaten angefangen mit Brei. Vorher wurde er voll gestillt. Der Wechsel zum Brei verlief recht gut. Weniger gut war dann aber die Umstellung mit gut 1-jährig zu fester Nahrung. Joel wollte einfach nicht vom Tisch essen und verweigerte alles was nicht püriert war. Das lief so bis er gut 4-jährig war. Auch bei mir war es so, dass mich vor allem der Druck von aussen stresste. Irgendwie wusste ich ja, dass Joel nicht sein Leben lang pürierte Kost essen wird. Es hat auch bei uns viel Geduld gebraucht. Inzwischen sind diese Sorgen weit weg. Allerdings ist das Essverhalten speziell geblieben bis heute. Man kann nie vorher sagen bei neuen Sachen ob Joel sie isst oder nicht und warum. Er erstaunt mich immer noch ganz oft indem er Dinge isst die ich nie erwartet hätte.

Ich wünsche euch einen reibungslosen Übergang und hoffe ihr braucht nicht allzuviel Geduld!
Herzliche Grüsse
Sandra mit Nicola 9, Joel 6 mit DS und Noe 4

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Brigitte
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Beitrag von Brigitte » 24.01.2008, 16:56

Hallo Hypesfrau

Bei Kim war der Übergang zu Brei problemlos. Ich habe ihr etwa ab dem 6. Monat Breie gegeben. Daneben habe ich sie gestillt, bis sie ein Jahr alt war. Sie hat alles gemocht, was püriert war, seien das nun Früchte oder Gemüse mit Fisch oder Fleisch. Auch Joghurt und Quark hat sie sehr gemocht.

Bei Kim war dann der Übergang vom Brei zu fester Nahrung schwieriger. Lange wollte sie ausser Früchten, Brot und Süssem nichts Festes zu sich nehmen. In dieser Phase konnte sie dann sehr stur sein. Sie hat sich die Speisen jeweils angeschaut und dann entschieden, was sie davon essen will und was nicht. Dies hat sie dann konsequent durchgezogen. Es war unmöglich, sie irgendwie zu überlisten. Das hat teilweise schon Nerven gekostet, vor allem wenn man bei Freunden eingeladen war und sie einfach stur den Mund zusammenpresste und nicht einmal versuchen wollte.

Gewisse Sachen verweigert sich heute noch (z.B. Reis), aber im grossen und ganzen isst sie jetzt das meiste vom Tisch, was wir auch essen. Sie ist jetzt 3 Jahre alt.

Ich würde mal versuchen, deinem Sohn etwas Brei zu geben. Vielleicht klappt es ja auf Anhieb.

Herzliche Grüsse
Brigitte mit Kim (10/2004)

Mebeky
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Beitrag von Mebeky » 24.01.2008, 17:07

Hallo zusammen!

Unsere Adoptivtochter Kyra, ist jetzt 3 1/2 Jahre alt. Eigentlich würde Sie am liebsten nur pürierte Nahrung zu sich nehmen. Doch seit dem drittletzten Tag im alten Jahr, fingen wir an nun etwas grobere Nahrung, Mittagessen, zu geben. Doch nun isst sie halt nur noch ein drittel von dem was sie püriert essen würde. Es ist nicht der Geschmack, sondern die Konsistens. Jetzt macht sie wengistens immer wieder der Mund auf, worauf sie vor 3/4 Jahr bei diesem versuch danach auch das Essen wo sie sehr gern hatte total verweigerte, ca. 2 Tage lang. Allein in dieser Hinsicht hat sich etwas verändert. Selbst essen tut sie sowieso noch nicht, da ansonsten sofort der Teller Flügel bekommt. Einfach ist es für uns nicht wegen dem Essen. Sie hat noch eine Milchunverträglichkeit. Darf gar nichts im Essen haben wo mit Milch zutun hat. Milchpulver etc. So können wir Ihr nicht einfach etwas geben von dem, wo wir gerade am Essen sind. Auch auswärts. Dies ist für mich das grösste Problem. Wir können nicht einfach etwas ihr vor die Nase legen. Ich möchte Dir hypesfrau hiermit gar keine Panik machen. Bei unseren Kindern müssen wir einfach dran bleiben, nie aufhören. Und auch zeigen wer der härtere Kopf hat, z.B. Mami oder Kyra. Sie haben halt einen sturen Kopf. Sie könnte es, sie müsste es nur wollen.

Grüessli

Bernadette

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Irene
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Beitrag von Irene » 24.01.2008, 17:34

Hallo zusammen

Wir haben Sophie mit ca. 5 Monaten langsam ein paar Löffel Apfelmus, Rübli etc. (halt die erste Kost bei den Hipp-Gläsli) gegeben - langsam ein Geschmack um den andern eingeführt. Sie nahm nie viel aber doch immer etwas und mit der Zeit dann auch etwas mehr. Beim "Fruchtigen" hat sie dann den Fruchtsalat am Liebsten genommen. So haben wir, als sie 9 Monate alt war, mit TNI, d.h. der Nahrungsmittelergänzung (Nutrivene D und Fischöl) begonnen und zwar das TNI in den Fruchtsalat gemischt. Zuerst ass sie das problemlos. Irgendwann kam der Punkt, an dem sie das TNI / Fruchtsalat manchmal gut nahm, manchmal verweigerte oder wegschlug. Dann mussten wir halt etwas Geduld haben und dies respektieren. (Das TNI mit Fischöl ist ja auch wirklich nicht sehr gut.) Aber sie hat uns nie im Stich gelassen und jeweils ihre 2 TNI-Portionen irgendwann am Tag genommen - Hut ab!

Nun isst sie die altersentsprechenden Zmittagsgläsli problemlos - eigentlich egal welchen Geschmack, Farbe etc. und zwar schön vom Löffel. Klar hat sie aber Vorlieben - aber haben wir das nicht auch?

Milchbreie mag sie nicht und ich zwinge sie auch nicht dazu. Am Morgen und am Abend hat sie halt lieber ihre Schöppeli. Und zwischenzeitlich haben wir herausgefunden, dass sie das TNI mit einem Becher lieber trinkt (wir nehmen da so einen Säuglingsbecher vom Spital, mit dem sie sonst den Neugeborenen etwas Zuckerwasser geben). Im Moment nimmt sie das problemlos. Hoffentlich bleibt das so, ansonsten gibt es immer wieder einen andern Weg und wir üben uns dann in Geduld, sind etwas Beharrlich aber behandeln sie mit Respekt.

Herzliche Grüsse
Irene
___________
Irene, Ralph und Sophie (12/06)

Sylvia Schlatter
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Beitrag von Sylvia Schlatter » 24.01.2008, 20:56

An hypesfrau:

Im Alter von etwa eienm Jahr kam der Verdacht auf Milchzuckerunverträglichkeit auf. Damals wurde der Schoppen gewechselt von milupa auf einen milchzuckerfreien. Der Name fällt mir im Moment nicht mehr ein.
Diesen behielten wir auch bei, als klar war, dass er diese Unverträglichkeit nicht hatte, denn er verklumpte das Fett nicht so wie der von milup, und da unser Sohn die Eigenart hatte, den Schoppen nur aus dem Kühlschrank zu mögen, hatte ich vorher immer "Butter" in der ausgetrunkenen Flasche.
Wir sollten den Schoppen ausserdem anreichern mit einem Produkt namens Duo-cal, um mehr Kalorien ins Kind hinein zu bringen, denn er war wegen seinem Herz damals noch eingeschränkt in der Flüssigkeit. Und immer wieder hat er erbrochen! Irgendwann fiel es mir auch auf, dass er jedesmal, wenn er wieder seine verordneten Schoppen hatte, wieder erbrach. Rüeblisuppe vertrug er hingegen sehr gut, hatte damit auch etwas festeren Stuhl. Das brachte mich auf die Idee, das Duo-cal wegzulassen und statt dessen noch pürierte Rüebli in den Schoppen zu mischen, beziehungsweise die Rüebli als Teil der Flüssigkeit zu rechnen: Für die Tagesmenge nahm ich 100 ml Rüeblipüree und 700 ml Wasser, darin löste ich das Schoppenpulver für 800 ml auf. Und siehe da: er musste sich nicht mehr übergeben. Alle paar Wochen kaufte ich Rüebli en gros (10-20 kg, meine Schwiegermutter kam zum Helfen beim Schälen), kochte und pürierte sie und fror sie portionenweise ein. So hatte ich immer einen Vorrat im Gefrierer. Nur für die Ferien kaufte ich dann die entsprechende Menge an Gläsli und stilles Mineralwasser.

Mit der Zeit kochte ich auch das Wasser nicht mehr ab, sondern nahm einfach Hahnenwasser, mit dem wir seine Medikamente ja auch lösten, bis er mit etwa drei Jahren begann, seine Tabletten zu schlucken. Später stellten wir auf Kuhmilch um, immer noch mit Rüebli darin. Als er wirklich gut vom Tisch mitass, liess ich dann die Rüebli weg, und seit damals fragten mich keine Leute mehr, ob er in den Ferien gewesen sei, er sei so braun? Die vielen Rüebli hatten schon etwas "abgefärbt".

Noch am Anfang des Kindergartens trank er am Morgen einen Schoppen. Irgendwann wollte er ihn nicht mehr, und seither trinkt er mit mehr oder weniger grossem Kampf eine Schoggi am Morgen, danach gibt es Orangensaft.

Alles Gute und lass alles einfach auf dich zukommen.

Sylvia

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Rickandbeatrice
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Beitrag von Rickandbeatrice » 24.01.2008, 21:13

Hallo Hypesfrau und alle anderen

Essen konnte Lars immer wie der Beste. Wir sind mit 5 Monaten mit Beikost begonnen und Lars hat eigentlich immer alles geschmeckt. Nach seinem ersten Geburri hat er angefangen, dasselbe wie wir zu essen, Stückchen. Jetzt mit fast 4 Jahren isst er alles mit, Gemüse, Fleisch etc. in Stücken, Brotrinden, Apfel beisst er ab und Manderindli kann er auch schon schälen. Er lernte die gleichen Bilder zusammen zu legen als wir ihm ein Memory gaben mit Esswaren..... ;-)

Das einzige "Problem" das wir hatten, war um Lars aus einem normalen Becher drinken zu lassen. Wir haben's probiert seit seinem 1. Geburtstag und ich glaube, vor dass er 2 war konnte er das auch. Ist sehr wichtig für die Mundmotorik.

Du siehst, es kann auch ziemlich problemlos gehen. Und das bei einem Kind, dass fast 20 Wochen im Krankenhaus lag (nicht an einem Stück) und schon dreimal beatmet werden musste.

Liebe Grüsse
Beatrice mit Lars (Feb 04)

hypesfrau

Beitrag von hypesfrau » 25.01.2008, 09:28

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Andrea mit Roman
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Beitrag von Andrea mit Roman » 06.02.2008, 11:34

hoi Hypesfrau

Roman hat mit 71/2 Monaten erste Breikost versuche bekommen, es hat aber bis zu seinem ersten Geburtstag gedauert, bis ich eine Stillmahlzeit vollständig ersetzen konnte.
Wir hatten schlimme Erfahrungen mit der Verdauung gemacht: jede Stillmahlzeit weniger gab mehr Verstopfung. Roman hat nichts anderes als Muttermilch getrunken.

Achte daher, ob die Verdauung weiterhin gut läuft und reagiere schnell, wenn er Verstopfung bekommt. Einige Kinder mit DS haben das Problem.
Roman hat nie die als stopfend bekannten Lebensmittel wie Rüebli, Banane usw. bekommen, trotzdem die Probleme.
Sein Darm ist bis heute zu träge, er braucht Medikamente (Duphalac) sonst geht nichts, wir haben alles ausprobiert.
Wegen diesem Wissen hatte ich auch mit Früchtebrei (Apfel, Birne usw. )und nicht mit Gemüse angefangen.

Hoffentlich klappts bei euch gut!
Falls ihr Allergien in der Familie habt, gib ihm keine Milchtprodukte vor dem ersten Geburtstag und immer nur ein neues Lebnsmittel pro Woche.

Liebe Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Andrea mit Roman
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an Mebeky

Beitrag von Andrea mit Roman » 06.02.2008, 11:41

hoi Bernadette
das Essverhalten,d as du von Kyra beschreibst, hätte den jüngere Roman sein können!
kennst du die Essschneidezange: Masticatore Inox, wie eine Pouletzange, da kannst du alles ( von Gemüse, Früchte, Spaghetti, Salat über Fleisch)klitzeklein schneiden und musst nicht mehr mixen und bist unabhängiger.
Mit der konnten wir den Mixer ab dem ca. 4. Geburtstag ablösen.

Als Roman etwas selber essen konnte und wir mal auswärts waren, gabs Kürbisgläsli (mitgenommen)mit Pommfrites....
Mit der Esszange, war es dann eh kein Problem mehr, ein grosses Gefühl der Freiheit gab sie uns, obwohl wir ganz selten auswärts mit den Kindern sind, aber das Gefühl, man könnte, ist schon wunderschön.

liebe Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

hypesfrau

Beitrag von hypesfrau » 06.02.2008, 13:57

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Mebeky
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Beitrag von Mebeky » 06.02.2008, 14:29

Hallo Andrea

Ja, das bekannte Essen. Ich musste anfangs letzte Woche, der Ernährungsberatung im Spital Luzern anrufen, was ich machen kann, da Kyra seit sie vom ersten Tag an etwas grobere Nahrung bekam, nur noch 1/3el von dem sie vorher püriert zum Mittag nahm ass. Das Problem war, dass Sie nicht mehr zunahm änder noch abgenommen hat. Mit bald 3 1/2 Jahren, 90 cm und 11 1/2 kg. Am Schluss war sie nur noch 11 Kg. So sagte sie mir, dass Sie es mit dem Arzt besprechen. Telefonierte dann am Abend. Wir sollen halt nun momentan wieder auf püriert gehen, dass Sie wieder an Gewicht zunimmt. Das ganze würde dann auch der Entwicklung schaden.
Nein ich hörte noch nie von dieser " Zange ". Von wo bekamst Du sie? Es wäre sicher eine grosse Erleichterung. Aber Auswärts kann ich ihr nicht von diesen Sachen geben, da sie halt leider immer noch unter unverträglichkeit der Milch leidet. Aber ich könnte die Zange dann auch zu Hause gut gebrauchen.
Gehst Du auch nach Rust? Wir gehen!
Machs guet

Bernadette

Mebeky
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Beitrag von Mebeky » 06.02.2008, 18:09

Hoi Andrea

Ich bin es nochmals. Habe Dich noch etwas vergessen zu fragen. Heist das, dass Roman auch bis 4 Jahre nur püriert ass?

Grüessli

Bernadette

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