Kindergarteneintritt
Kindergarteneintritt
Mit der Einführung des neuen Volksschulgesetzes wird auch der Stichtag für die Einschulung (bisher 30.4.), resp. Eintritt in den Kindergarten verschoben. Bei uns ist es nun so, dass er jedes Jahr 15 Tage nach hinten "rutscht". Somit käme unser Sohn Oliver, geb. 05.05.2005, bereits nächstes Jahr, mit gut 4 Jahren, in den Kindergarten (Integration in den Regelkindsgi).
Oliver ist ziemlich fit und spricht auch schon recht gut. Aber natürlich hat er einen Entwicklungsrückstand und wäre dazu noch einer der Jüngsten. Bis ein Jahr später könnte er noch etwas "aufholen". Wir sind sehr hin- und hergerissen. Wäre ein früher Kindsgieintritt die beste Förderung oder Überforderung?
Obwohl der Entscheid noch nicht gerade jetzt fallen muss, wollte ich euch nach eurer Meinung fragen. Vielleicht habt ihr schon Erfahrung mit frühem/spätem Kindergarteneintritt.
Besten Dank für eure Antworten.
Liebe Grüsse
Nicole
Oliver ist ziemlich fit und spricht auch schon recht gut. Aber natürlich hat er einen Entwicklungsrückstand und wäre dazu noch einer der Jüngsten. Bis ein Jahr später könnte er noch etwas "aufholen". Wir sind sehr hin- und hergerissen. Wäre ein früher Kindsgieintritt die beste Förderung oder Überforderung?
Obwohl der Entscheid noch nicht gerade jetzt fallen muss, wollte ich euch nach eurer Meinung fragen. Vielleicht habt ihr schon Erfahrung mit frühem/spätem Kindergarteneintritt.
Besten Dank für eure Antworten.
Liebe Grüsse
Nicole
- Katja Seiler
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- Wohnort: Naters
Hallo Nicole
Ich hatte ähnliche Gedanken wie Du. Sabine ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und geht seit Ende August in den Kindergarten hier im Quartier. Sie gehört auch zu den Jüngsten, es gibt noch ein Mädchen, dass einen Monat jünger ist als sie und eines ist einen Monat älter, alle anderen sind 1-2 Jahre älter als Sabine. Bei uns ist es so, dass die Kinder zwei Jahre den Kindergarten besuchen, darum auch der Altersunterschied. Ich hatte anfangs auch Bedenken, aber bis jetzt klappt es wunderbar. Sabine liebt es in den KG zu gehen und sie ist auch nicht müde (zumindest bis jetzt noch nicht) nach dem Chindsgi, eher "aufgedreht" und möchte ganz viel Dinge zuhause machen, völlig inspiriert vom KG. Die Kinder im KG sind sehr hilfsbereit und Sabine wird von allen Seiten behütet, z.B. nehmen die Kinder sie an der Hand, wenn die Kindergärtnerin mit dem "Glöggli" klingelt, wenn Sabine zu sehr ins Spiel vertieft ist. Seit dem KG ist Sabine viel ausgeglichener und zufriedener und abends gibt es keine Diskussion mehr, um schlafen zu gehen, weil sie dann wirklich müde ist vom Tag! Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, denke aber auch, dass der Zeitpunkt vor allem auch für euch stimmen muss. Es muss so vom Bauch heraus stimmen für euch , dann stimmt es auch für Oliver. Also, bis jetzt hat Sabine wirklich postive Entwicklungsschritte seit dem KG gemacht.
Wir grüssen euch ganz herzlich und drücken die Daumen für die richtige Entscheidung!
Katja, Jonas uns Sabine.
Ich hatte ähnliche Gedanken wie Du. Sabine ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und geht seit Ende August in den Kindergarten hier im Quartier. Sie gehört auch zu den Jüngsten, es gibt noch ein Mädchen, dass einen Monat jünger ist als sie und eines ist einen Monat älter, alle anderen sind 1-2 Jahre älter als Sabine. Bei uns ist es so, dass die Kinder zwei Jahre den Kindergarten besuchen, darum auch der Altersunterschied. Ich hatte anfangs auch Bedenken, aber bis jetzt klappt es wunderbar. Sabine liebt es in den KG zu gehen und sie ist auch nicht müde (zumindest bis jetzt noch nicht) nach dem Chindsgi, eher "aufgedreht" und möchte ganz viel Dinge zuhause machen, völlig inspiriert vom KG. Die Kinder im KG sind sehr hilfsbereit und Sabine wird von allen Seiten behütet, z.B. nehmen die Kinder sie an der Hand, wenn die Kindergärtnerin mit dem "Glöggli" klingelt, wenn Sabine zu sehr ins Spiel vertieft ist. Seit dem KG ist Sabine viel ausgeglichener und zufriedener und abends gibt es keine Diskussion mehr, um schlafen zu gehen, weil sie dann wirklich müde ist vom Tag! Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, denke aber auch, dass der Zeitpunkt vor allem auch für euch stimmen muss. Es muss so vom Bauch heraus stimmen für euch , dann stimmt es auch für Oliver. Also, bis jetzt hat Sabine wirklich postive Entwicklungsschritte seit dem KG gemacht.
Wir grüssen euch ganz herzlich und drücken die Daumen für die richtige Entscheidung!
Katja, Jonas uns Sabine.
Hallo Nicole
Wir sind momentan in der gleichen Situation wie ihr. Unsere Kim soll nächsten Sommer mit dem Kindergarten beginnen. In Luzern ist der Eintritt momentan immer noch bei 5 Jahren (nur ein Kindergartenjahr). Die Altersgrenze für den Eintritt wird bei uns Ende Oktober gezogen. Da Kim am 23. Oktober Geburtstag hat, rutscht sie als Jüngste gerade noch rein (mit 4 3/4 Jahren).
Wir machen uns also auch Gedanken, ob wir sie um ein Jahr zurückstellen sollten. Bei uns beginnen im Moment gerade die Gespräche mit Heilpädagogin, Schulleitung etc.. Zur Diskusion steht auch ein Beginn mit einem reduzierten Pensum mit laufender Anpassung/Erhöhung während des Jahres (momentan meine Favoritenvariante). Vielleicht wäre das auch eine Variante für euch? Klar ist für mich eigentlich auch, dass ich Kim zwei Jahre in den Kindergarten schicken möchte.
Geht denn Oliver schon in eine Spielgruppe? Kim geht seit einem Jahr in die Spielgruppe. Sie geht sehr gerne hin. Bei Kindergarteneintritt hätte sie also zwei Jahre Spielgruppe hinter sich. Von daher ist es vielleicht richtig, sie nachher in den Kindergarten zu schicken. Trotzdem kommen auch bei uns immer wieder Zweifel auf.
Ich wünsche euch viel Glück bei der richtigen Entscheidung und bin sehr gespannt, wie es bei euch weitergeht.
Wir sind momentan in der gleichen Situation wie ihr. Unsere Kim soll nächsten Sommer mit dem Kindergarten beginnen. In Luzern ist der Eintritt momentan immer noch bei 5 Jahren (nur ein Kindergartenjahr). Die Altersgrenze für den Eintritt wird bei uns Ende Oktober gezogen. Da Kim am 23. Oktober Geburtstag hat, rutscht sie als Jüngste gerade noch rein (mit 4 3/4 Jahren).
Wir machen uns also auch Gedanken, ob wir sie um ein Jahr zurückstellen sollten. Bei uns beginnen im Moment gerade die Gespräche mit Heilpädagogin, Schulleitung etc.. Zur Diskusion steht auch ein Beginn mit einem reduzierten Pensum mit laufender Anpassung/Erhöhung während des Jahres (momentan meine Favoritenvariante). Vielleicht wäre das auch eine Variante für euch? Klar ist für mich eigentlich auch, dass ich Kim zwei Jahre in den Kindergarten schicken möchte.
Geht denn Oliver schon in eine Spielgruppe? Kim geht seit einem Jahr in die Spielgruppe. Sie geht sehr gerne hin. Bei Kindergarteneintritt hätte sie also zwei Jahre Spielgruppe hinter sich. Von daher ist es vielleicht richtig, sie nachher in den Kindergarten zu schicken. Trotzdem kommen auch bei uns immer wieder Zweifel auf.
Ich wünsche euch viel Glück bei der richtigen Entscheidung und bin sehr gespannt, wie es bei euch weitergeht.
Brigitte mit Kim (10/2004)
- Barbara Camenzind
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- Barbara Camenzind
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ups zu schnell.. sorry
wir sind auch in der gleichen Situation, obwohl Laurin dann nächstes Jahr schon fast fünf wäre, überlege ich mir noch ein drittes Spielgruppenjahr einzulegen. So könnte er in der Feinmotorik und der Sprache noch etwas aufholen. Ich könnte mit ihm ins Kinderturnen und wieder in den Schwimmkurs gehen. Laurin macht es super in der Spielgruppe, nur Geschichten hören und dazu ruhig sitzen, das klappt nur so 5 Minuten. (Zu Hause schaut er NIE TV). Doch ich möchte das erst Anfang 2009 entscheiden. Manchmal passiert in 6 Monaten so viel. Ich entscheide das zusammen mit der Spielgruppenleiterin und der Heilpädagogin.
wir sind auch in der gleichen Situation, obwohl Laurin dann nächstes Jahr schon fast fünf wäre, überlege ich mir noch ein drittes Spielgruppenjahr einzulegen. So könnte er in der Feinmotorik und der Sprache noch etwas aufholen. Ich könnte mit ihm ins Kinderturnen und wieder in den Schwimmkurs gehen. Laurin macht es super in der Spielgruppe, nur Geschichten hören und dazu ruhig sitzen, das klappt nur so 5 Minuten. (Zu Hause schaut er NIE TV). Doch ich möchte das erst Anfang 2009 entscheiden. Manchmal passiert in 6 Monaten so viel. Ich entscheide das zusammen mit der Spielgruppenleiterin und der Heilpädagogin.
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
- Andrea mit Roman
- Beiträge: 759
- Registriert: 24.01.2005, 17:30
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späterer Kindergarteneintritt
hoi mitenand
klärt gut ab, was eure Schulgemeinden für Ideen und Konzepte haben.
Bei uns ist es so, dass Roman später in den Kindergarten ging, da haben wir im voruas ausgemacht, dass er auch 2 Jahre gehen darf, wie die anderen auch.
Später Einschulen lehnen sie bei uns im Kanton AR komplett ab, mit der Begründung, ein geistig behindertes Kind hole seinen Entwicklunsrückstand eh nicht auf.Wir wollten Roman nämluich zurückstellen lassen und ei drittes Kindijahr machen lassen-keine Chance!
Also kann man ein Jahr gewinnen, wenn man das Kind später in den Kindergarten schickt.
Bei uns war es eh so, dass das erste Jahr freiwillig ist, dsas zweite verpflichtend, da machten wir aber aus, dass Roman eben zuerst in den kleinen Kindergarten kommt.
Sein Vorteil war auch, dass er 3 Wochen nach dem Stichtag Geburtstag hatte, so dass er 2 Jahre älter als die jüngsten Kinder war.
Da Roman so klein ist, ist er überhaupt nicht aufgefallen in der Gruppe, sein Verhalten uns seine Entwicklung war aber schon mehr kindergartenmässig durch den späteren Eintritt.
Was es dem Kind auf jeden Fall erleichtert,ist wenn es schon Gruppenerfahrung hat, das ist wichtig.
Roman hat erst mit 41/2 J. gehen gelernt, da habe ich mir eh nicht vorstellen können, ihn schon zu geben, seine Sprachentwicklung mit Lauten und Wörtli, die immer das gleich bEdeuten hat erst mit 6 Jahren wieder eingesetzt (bis da konnte er 8 Wörtli), ebenso war er komplett unselbsständig ( an- ausziehen, Windeln usw.). Dies sind alles Wichtige FrRagen, wenn es um den Kindigeht, wer dann da ist und die Hilfestellungen gibt.
Ich finde, je weiter ein Kind in der Entwicklung zurück ist, desto mehr profitiert es davon, später inden Kindi zu gehen, da die Differenz dann zu den anderen Kindern nicht soextrem gross ist.
Versucht auf jeden Fall eine richtige Integration,d.h. mit Heilpädagogin, die das Kind begleitet!!
Viele Grüsse
klärt gut ab, was eure Schulgemeinden für Ideen und Konzepte haben.
Bei uns ist es so, dass Roman später in den Kindergarten ging, da haben wir im voruas ausgemacht, dass er auch 2 Jahre gehen darf, wie die anderen auch.
Später Einschulen lehnen sie bei uns im Kanton AR komplett ab, mit der Begründung, ein geistig behindertes Kind hole seinen Entwicklunsrückstand eh nicht auf.Wir wollten Roman nämluich zurückstellen lassen und ei drittes Kindijahr machen lassen-keine Chance!
Also kann man ein Jahr gewinnen, wenn man das Kind später in den Kindergarten schickt.
Bei uns war es eh so, dass das erste Jahr freiwillig ist, dsas zweite verpflichtend, da machten wir aber aus, dass Roman eben zuerst in den kleinen Kindergarten kommt.
Sein Vorteil war auch, dass er 3 Wochen nach dem Stichtag Geburtstag hatte, so dass er 2 Jahre älter als die jüngsten Kinder war.
Da Roman so klein ist, ist er überhaupt nicht aufgefallen in der Gruppe, sein Verhalten uns seine Entwicklung war aber schon mehr kindergartenmässig durch den späteren Eintritt.
Was es dem Kind auf jeden Fall erleichtert,ist wenn es schon Gruppenerfahrung hat, das ist wichtig.
Roman hat erst mit 41/2 J. gehen gelernt, da habe ich mir eh nicht vorstellen können, ihn schon zu geben, seine Sprachentwicklung mit Lauten und Wörtli, die immer das gleich bEdeuten hat erst mit 6 Jahren wieder eingesetzt (bis da konnte er 8 Wörtli), ebenso war er komplett unselbsständig ( an- ausziehen, Windeln usw.). Dies sind alles Wichtige FrRagen, wenn es um den Kindigeht, wer dann da ist und die Hilfestellungen gibt.
Ich finde, je weiter ein Kind in der Entwicklung zurück ist, desto mehr profitiert es davon, später inden Kindi zu gehen, da die Differenz dann zu den anderen Kindern nicht soextrem gross ist.
Versucht auf jeden Fall eine richtige Integration,d.h. mit Heilpädagogin, die das Kind begleitet!!
Viele Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Hallo zusammen!
Wir sind in der Gleichen Situation wie auch Barbara. Kyra kämte nächstes Jahr auch in den Kindergarten. Bei uns in Oberägeri gibt es seit diesem Schuljahr die Grundstufe. Kindergarten und 1. Klasse zusammen. Eigentlich wäre diese Form für unsere Kinder ideal, wie ich schon oft hörte. Die beiden Adoptivkinder von der Übergangspflege, auch Downsyndrom, das Mädchen geht jetzt in die 2. Klasse und der Junge in die 4. Klasse integriert. In einer Gemeinde im Kanton Zürich ist schon lange die Basisstufe. Letzthin sagte mir diese Mutter, sie sei wirklich sehr für Integration, doch lengersimehr merkt sie, dass es schwieriger wird schon jetzt in der 4. Klasse.
Mir dachten auch, dass wir Kyra ein Jahr später schicken würden. Doch die Früherziehung und die Beraterin vom Sonnenberg meinten, dass es vielleicht für Kyra besser sei, normal im nächsten Jahr in den Kindergarten zu gehen und zwar in der HPS. Und dann, dass die Lehrpersonen in der HPS schauen würden ob es vielleicht für das andere Jahr reichen würde für eine Integration. Kyra kann momentan noch nicht gehen, auch dass sie es nicht will wenn man ihr etwas zeigt, wo sie machen soll. Dies hat sie regelrecht gar nicht gern. Wir müssen etwas machen und Kyra dabei wie links liegen lassen, dann kommt Sie und spielt mit.
Ein Problem ist, dass man bis Februar sich angemeldet haben muss. Egal für die HPS od. die Integration, dass so die Heilpädagogin die das Kind dann betreut, genug Zeit hat für das Planen. Wie gesagt wie weiss ich, was Kyra in einem Jahr kann od. nicht. Wir waren auch schon in der HPS an der Tag der offenen Tür und konnten mit den Lehrpersonen von der Kindergartenstufe reden, dabei hatten wir ein gutes Gefühl.
Nun haben wir am Mittwoch 24. September, die Früherziehung, die Beraterin vom Sonnenberg und wir mit dem Rektor und der Schulhausleiterin ein Gespräch. Bin gespannt darauf.
Konnte das am 9.9 im schweiz aktuell nicht sehen. Von welchem Kanton war das und in welcher Klasse war dieses Mädchen?
Grüessli
Wir sind in der Gleichen Situation wie auch Barbara. Kyra kämte nächstes Jahr auch in den Kindergarten. Bei uns in Oberägeri gibt es seit diesem Schuljahr die Grundstufe. Kindergarten und 1. Klasse zusammen. Eigentlich wäre diese Form für unsere Kinder ideal, wie ich schon oft hörte. Die beiden Adoptivkinder von der Übergangspflege, auch Downsyndrom, das Mädchen geht jetzt in die 2. Klasse und der Junge in die 4. Klasse integriert. In einer Gemeinde im Kanton Zürich ist schon lange die Basisstufe. Letzthin sagte mir diese Mutter, sie sei wirklich sehr für Integration, doch lengersimehr merkt sie, dass es schwieriger wird schon jetzt in der 4. Klasse.
Mir dachten auch, dass wir Kyra ein Jahr später schicken würden. Doch die Früherziehung und die Beraterin vom Sonnenberg meinten, dass es vielleicht für Kyra besser sei, normal im nächsten Jahr in den Kindergarten zu gehen und zwar in der HPS. Und dann, dass die Lehrpersonen in der HPS schauen würden ob es vielleicht für das andere Jahr reichen würde für eine Integration. Kyra kann momentan noch nicht gehen, auch dass sie es nicht will wenn man ihr etwas zeigt, wo sie machen soll. Dies hat sie regelrecht gar nicht gern. Wir müssen etwas machen und Kyra dabei wie links liegen lassen, dann kommt Sie und spielt mit.
Ein Problem ist, dass man bis Februar sich angemeldet haben muss. Egal für die HPS od. die Integration, dass so die Heilpädagogin die das Kind dann betreut, genug Zeit hat für das Planen. Wie gesagt wie weiss ich, was Kyra in einem Jahr kann od. nicht. Wir waren auch schon in der HPS an der Tag der offenen Tür und konnten mit den Lehrpersonen von der Kindergartenstufe reden, dabei hatten wir ein gutes Gefühl.
Nun haben wir am Mittwoch 24. September, die Früherziehung, die Beraterin vom Sonnenberg und wir mit dem Rektor und der Schulhausleiterin ein Gespräch. Bin gespannt darauf.
Konnte das am 9.9 im schweiz aktuell nicht sehen. Von welchem Kanton war das und in welcher Klasse war dieses Mädchen?
Grüessli
- Barbara Camenzind
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Hallo Zusammen
Ich habe mich schon entschieden... denn es gibt sehr viele Gründe um noch ein Jahr zu zuwarten.
Bei uns wird neu ab 2009 integriert, also wäre Laurin einer der Ersten. Das ist eher ein Nachteil. Ausserdem hätte Laurin ein Jahr Zeit um noch die Feinmotorik und die Sprache zu verfeinern. Er geht jetzt schon 2 halbe Tage in die Spielgruppe (Integriert) und zwei ganze Tage in die Krippe. Ich könnte das Programm noch erweitern mit Kinderturnen und Schwimmen. So wäre er dann topfit im Jahr 2010 für den Kindergarten. Und vielleicht hat er dann auch keine Windeln mehr und läuft nicht mehr weg (wobei er in der Spielgruppe noch nie weggelaufen ist). Ich habe noch ein Gespräch mit der Heilpädagogin, doch sie sagte auch das sie diese Variante sehr gut findet.
Bin gespannt wie ihr es löst. Grüssli Barbara
Ich habe mich schon entschieden... denn es gibt sehr viele Gründe um noch ein Jahr zu zuwarten.
Bei uns wird neu ab 2009 integriert, also wäre Laurin einer der Ersten. Das ist eher ein Nachteil. Ausserdem hätte Laurin ein Jahr Zeit um noch die Feinmotorik und die Sprache zu verfeinern. Er geht jetzt schon 2 halbe Tage in die Spielgruppe (Integriert) und zwei ganze Tage in die Krippe. Ich könnte das Programm noch erweitern mit Kinderturnen und Schwimmen. So wäre er dann topfit im Jahr 2010 für den Kindergarten. Und vielleicht hat er dann auch keine Windeln mehr und läuft nicht mehr weg (wobei er in der Spielgruppe noch nie weggelaufen ist). Ich habe noch ein Gespräch mit der Heilpädagogin, doch sie sagte auch das sie diese Variante sehr gut findet.
Bin gespannt wie ihr es löst. Grüssli Barbara
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Hallo zusammen!
Heute Vormittag, hatten wir nun das Gespräch mit dem Rektor und der Schulhausleiterin.
Mit uns war auch die momentane Früherzieherin und die Beratung vom Sonnenberg. Ab Oktober gibt die jetzige Früherzieherin ihr Amt bei Kyra auf, an Ihrer Stelle kommt die Frau vom Sonnenberg wo bis jetzt die Beratung alle 2 Monate machte, als Früherziehung zu Kyra. Sie möchte gerne intensiever mit Kyra arbeiten wegen den Augen, als nur 1 mal in 2 Monate. Damit kommt sie dann all Woche ein mal zu Kyra.
Bei dem Gespräch kam raus, dass das Problem bei Kyra ist, dass sie momentan noch nicht laufen und auch noch Windeln trägt.
Gestern machte die Früherziehung und ich nochmal miteinander die Fragen vom VADEMECUM durch. So mussten wir feststellen, dass sie vieles noch nicht kann, da sie noch nicht gehen kann. Der jetztige Stand ist 12-15 Monate.
Ein defintives Nein zur Integration kam vom Rektor nicht. Doch sicher nicht schon im nächsten neuen Schuljahr, sondern erst im neuen Schuljahr 2010. Da Kyra am 31.8. Geburtstag hat, wäre sie sowieso noch nicht dringend Schulstartberächtigt. Da bei uns der Stichtag immer am letzten Tag im Februar ist. So haben wir uns entschlossen, dass wir Kyra im nächsten Jahr in eine Heilpädagogische Schule tun. Da man halt auch beim Schuljahr 2010 ein evt. voran stellen muss für Integration, jenachdem wie Kyra sich entwickelt, wollen wir, dass Kyra somit im nächsten Jahr provessionell gefördert wird. Nicht, wenn es dann für 2010 doch heissen würde keine Integration, dass dieses Jahr, ein verlorenes Jahr wird.
Nun gehen wir mal die Schule in Hagendorn und die HPS in Zug anschauen. So sehen wir dann welche uns am Besten zusagt. Momentan arbeitet Oberägeri mit Hagendorn zusammen, ab nächstes Jahr kann auch die HPS dazu kommen, da die dort ab 1.09 auch mit der Integration anfangen müssen, wegen dem FNA (Finanzausgleich). Mal schauen!
Das Mädchen mit DS, das momentan in der Schule Oberägeri ist, das war jetzt zwei Jahre dort und bleibt die nächstesten zwei Jahre weiter in der Grundstufe. Aber eben, es hat halt nicht all die Probleme wie Kyra.
Wir denken so, eine Integration wäre schön, aber dass man sie mit allen Mitteln durchboxen muss, wollen wir auch nicht. Wir wollen, dass es Kyra dabei gut geht.
So, das ist nun der Stand der Dinge. Bei etwas neuem, schreibe ich dann wieder.
Grüessli
Bernadette
Heute Vormittag, hatten wir nun das Gespräch mit dem Rektor und der Schulhausleiterin.
Mit uns war auch die momentane Früherzieherin und die Beratung vom Sonnenberg. Ab Oktober gibt die jetzige Früherzieherin ihr Amt bei Kyra auf, an Ihrer Stelle kommt die Frau vom Sonnenberg wo bis jetzt die Beratung alle 2 Monate machte, als Früherziehung zu Kyra. Sie möchte gerne intensiever mit Kyra arbeiten wegen den Augen, als nur 1 mal in 2 Monate. Damit kommt sie dann all Woche ein mal zu Kyra.
Bei dem Gespräch kam raus, dass das Problem bei Kyra ist, dass sie momentan noch nicht laufen und auch noch Windeln trägt.
Gestern machte die Früherziehung und ich nochmal miteinander die Fragen vom VADEMECUM durch. So mussten wir feststellen, dass sie vieles noch nicht kann, da sie noch nicht gehen kann. Der jetztige Stand ist 12-15 Monate.
Ein defintives Nein zur Integration kam vom Rektor nicht. Doch sicher nicht schon im nächsten neuen Schuljahr, sondern erst im neuen Schuljahr 2010. Da Kyra am 31.8. Geburtstag hat, wäre sie sowieso noch nicht dringend Schulstartberächtigt. Da bei uns der Stichtag immer am letzten Tag im Februar ist. So haben wir uns entschlossen, dass wir Kyra im nächsten Jahr in eine Heilpädagogische Schule tun. Da man halt auch beim Schuljahr 2010 ein evt. voran stellen muss für Integration, jenachdem wie Kyra sich entwickelt, wollen wir, dass Kyra somit im nächsten Jahr provessionell gefördert wird. Nicht, wenn es dann für 2010 doch heissen würde keine Integration, dass dieses Jahr, ein verlorenes Jahr wird.
Nun gehen wir mal die Schule in Hagendorn und die HPS in Zug anschauen. So sehen wir dann welche uns am Besten zusagt. Momentan arbeitet Oberägeri mit Hagendorn zusammen, ab nächstes Jahr kann auch die HPS dazu kommen, da die dort ab 1.09 auch mit der Integration anfangen müssen, wegen dem FNA (Finanzausgleich). Mal schauen!
Das Mädchen mit DS, das momentan in der Schule Oberägeri ist, das war jetzt zwei Jahre dort und bleibt die nächstesten zwei Jahre weiter in der Grundstufe. Aber eben, es hat halt nicht all die Probleme wie Kyra.
Wir denken so, eine Integration wäre schön, aber dass man sie mit allen Mitteln durchboxen muss, wollen wir auch nicht. Wir wollen, dass es Kyra dabei gut geht.
So, das ist nun der Stand der Dinge. Bei etwas neuem, schreibe ich dann wieder.
Grüessli
Bernadette
- Andrea mit Roman
- Beiträge: 759
- Registriert: 24.01.2005, 17:30
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Hoi Bernadette
ihr verliert sicher nichts, wenn ihr Kyra erst mal in den heilpädagogischen Kindergarten gebt.
Roman war ab dem Alter von 43/4 Jahren stundenweise in einem heilpädagogischen Kindergarten im NAchbarort.Erkonte mitten im Jahr einsteigen. Im August im Alter von 41/4J, hatt er seine ersten Schritte gemacht. Gewickelt wird er auch jetzt noch in der Schule....
Erst nru einen Nachmittag, (dauerte eh nur 2 Stunden, nach einem halben Jahr habe wir noch eine nAchmittag dazu genommen und dann noch eine Morgen nach insgesamt einem Jahr).
So war er insgesamt 11/2 Jahre dort teilweise in den HP Kindi, bevor dieser aufgelöst wurde und er dann im Alter von 61/4Jahren in den Dorfkindi integriert wurde, er war dann 1 JAhr älter als die ältesten Kindern(Roman hat grad 15 Tage nach dem Stichtag Geburtstag, fand ich praktisch!).
Falls ihr eine Auswahl habt an Kindergärten, wählt einen, der mit Unterstützter Kommunikation arbeitet (Gebärden u.v.m.), falls Kyra noch nicht spricht! Leider wurde bei Roman sowohl im heilpädagogischen Kindergarten im NAchbarort wie auch im Dorfkindergarten die Gebärden ncith für sinnvoll gehalten.!
WEnn keine Kindergarten das System anwendet, wählt den, der Interesse daran zeigt und Bereitschaft, auch so mit Kyra das neu zu lernen!
Wenn Roman in die HPS Kindi oder Schule gehen hätte müssen,als der im Nachbarort aufgelöst worden ist, hätten wir mit allen Mitteln dafür gekämpft, dass er nicht din die HPS gekommen wäre, wo die Kinder aus unserem Dorf nmormalerweise zugewiesen werden, da dort nichts mit Gebärden usw. gemacht wird, sondern in die andere Schule, wo unterstützt kommuniziert wird!
Ist Kyra im August 4 oder 5 Jahre alt geworden, ich weiss es nicht mehr?
ES ist ja auch nicth so, dass ihr nicht wechseln könnt.
Die Frage nach einer Intergration könnt ihr auch später prüfen und ich weiss auch von einer Mami, die die HPS Kindi gewechselt hat nach einem Jahr, eben wegen den Gebärden! Integration muss für jedes Kind und für jede FAmilie neu entschieden werden,ob es sinnvoll ist oder nicht, wobei nicht der Schergrad der Behidnerung ausschliesslich das Kriterium ist, es ist viel wichtiger, wie sich das Kind in eine Gruppe integrieren lässt (Sozialverhalten).
Als unser HPS Kindi aufgelöst wurde,w ar auch ein gleichaltriges Mädchenwie Roman dabei, ihre Eltern haben sich bewusst gegen Integration entschieden und für die HPS, da sie das besser anden für ihr Kind.
Leibe Grüsse
ihr verliert sicher nichts, wenn ihr Kyra erst mal in den heilpädagogischen Kindergarten gebt.
Roman war ab dem Alter von 43/4 Jahren stundenweise in einem heilpädagogischen Kindergarten im NAchbarort.Erkonte mitten im Jahr einsteigen. Im August im Alter von 41/4J, hatt er seine ersten Schritte gemacht. Gewickelt wird er auch jetzt noch in der Schule....
Erst nru einen Nachmittag, (dauerte eh nur 2 Stunden, nach einem halben Jahr habe wir noch eine nAchmittag dazu genommen und dann noch eine Morgen nach insgesamt einem Jahr).
So war er insgesamt 11/2 Jahre dort teilweise in den HP Kindi, bevor dieser aufgelöst wurde und er dann im Alter von 61/4Jahren in den Dorfkindi integriert wurde, er war dann 1 JAhr älter als die ältesten Kindern(Roman hat grad 15 Tage nach dem Stichtag Geburtstag, fand ich praktisch!).
Falls ihr eine Auswahl habt an Kindergärten, wählt einen, der mit Unterstützter Kommunikation arbeitet (Gebärden u.v.m.), falls Kyra noch nicht spricht! Leider wurde bei Roman sowohl im heilpädagogischen Kindergarten im NAchbarort wie auch im Dorfkindergarten die Gebärden ncith für sinnvoll gehalten.!
WEnn keine Kindergarten das System anwendet, wählt den, der Interesse daran zeigt und Bereitschaft, auch so mit Kyra das neu zu lernen!
Wenn Roman in die HPS Kindi oder Schule gehen hätte müssen,als der im Nachbarort aufgelöst worden ist, hätten wir mit allen Mitteln dafür gekämpft, dass er nicht din die HPS gekommen wäre, wo die Kinder aus unserem Dorf nmormalerweise zugewiesen werden, da dort nichts mit Gebärden usw. gemacht wird, sondern in die andere Schule, wo unterstützt kommuniziert wird!
Ist Kyra im August 4 oder 5 Jahre alt geworden, ich weiss es nicht mehr?
ES ist ja auch nicth so, dass ihr nicht wechseln könnt.
Die Frage nach einer Intergration könnt ihr auch später prüfen und ich weiss auch von einer Mami, die die HPS Kindi gewechselt hat nach einem Jahr, eben wegen den Gebärden! Integration muss für jedes Kind und für jede FAmilie neu entschieden werden,ob es sinnvoll ist oder nicht, wobei nicht der Schergrad der Behidnerung ausschliesslich das Kriterium ist, es ist viel wichtiger, wie sich das Kind in eine Gruppe integrieren lässt (Sozialverhalten).
Als unser HPS Kindi aufgelöst wurde,w ar auch ein gleichaltriges Mädchenwie Roman dabei, ihre Eltern haben sich bewusst gegen Integration entschieden und für die HPS, da sie das besser anden für ihr Kind.
Leibe Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Liebe Andrea
Vielen Dank für Deinen Tipp betreff Gebärdensprache. Nun schauen wir auf dies. Wir wollten auch schon mit GuK etc. anfangen, aber bei Kyra war das Problem, dass sie bis jetzt, kein grosser Blickkontakt mach. Sicher trägt auch etwas ihre Sehbehinderung bei. Seit einiger Zeit geht es ab und zu, dass Sie Blickkontakt macht oder beobachtet einem, wenn man vor ihr etwas mit den Händen ihr zeigt.
Also dass unsere Dorfschule total nein sagen würde, wenn sie noch nicht gehen od. noch Windeln tragen müsste, ist nicht so. Man müsse einfach dies dann zum gegebenen Zeitpunkt wieder genau anschauen. Wie es dann mit der Kindergartenlehrerin etc. aussieht. Der Rektor sagte dann uns, dass wenn eine Integration in Frage kommen würde, würde er sowieso eine Heilpädagogin von Hagendorn dazu rufen, da sie mehr erfahrung mitbringt in solchen Sachen. Wenn wir uns nun für das nächste Jahr für die HPS entscheiden würden, müssten wir erst wieder in einem Jahr zu einem Gespräch mit dem Rektor. Die jetzige Entscheidung berichtet dann die Früherziehung dem Rektor.
Kyra wurde an diesem 31.8 4 Jahre alt. Habe ja am Schluss jeweils von jedem Bericht, meinen, Meinrads und Kyras Name und ihr Geburtstag aufgeschrieben.
Grüessli
Vielen Dank für Deinen Tipp betreff Gebärdensprache. Nun schauen wir auf dies. Wir wollten auch schon mit GuK etc. anfangen, aber bei Kyra war das Problem, dass sie bis jetzt, kein grosser Blickkontakt mach. Sicher trägt auch etwas ihre Sehbehinderung bei. Seit einiger Zeit geht es ab und zu, dass Sie Blickkontakt macht oder beobachtet einem, wenn man vor ihr etwas mit den Händen ihr zeigt.
Also dass unsere Dorfschule total nein sagen würde, wenn sie noch nicht gehen od. noch Windeln tragen müsste, ist nicht so. Man müsse einfach dies dann zum gegebenen Zeitpunkt wieder genau anschauen. Wie es dann mit der Kindergartenlehrerin etc. aussieht. Der Rektor sagte dann uns, dass wenn eine Integration in Frage kommen würde, würde er sowieso eine Heilpädagogin von Hagendorn dazu rufen, da sie mehr erfahrung mitbringt in solchen Sachen. Wenn wir uns nun für das nächste Jahr für die HPS entscheiden würden, müssten wir erst wieder in einem Jahr zu einem Gespräch mit dem Rektor. Die jetzige Entscheidung berichtet dann die Früherziehung dem Rektor.
Kyra wurde an diesem 31.8 4 Jahre alt. Habe ja am Schluss jeweils von jedem Bericht, meinen, Meinrads und Kyras Name und ihr Geburtstag aufgeschrieben.
Grüessli
Hallo zusammen
Da wir gerade in den Ferien waren, komme ich erst jetzt dazu, euch für die zahlreichen Antworten zu danken. Das Thema scheint bei einigen gerade aktuell zu sein.
Wir sind in der Entscheidungsfindung noch nicht weiter. Da wir aber in einem grösseren Ort wohnen, wo Infrastruktur, Lehrpersonen und Erfahrung mit Integration vorhanden sind, ist es noch nicht dringend. Dass Oliver in einen Regelkindsgi integriert wird, ist eigentlich schon klar. Im Moment tendiere ich eher zum frühen Eintritt, weil wir auch die Möglichkeit haben, ihn allenfalls drei Jahre im Kindsgi zu lassen.
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Herzliche Grüsse,
Nicole
Da wir gerade in den Ferien waren, komme ich erst jetzt dazu, euch für die zahlreichen Antworten zu danken. Das Thema scheint bei einigen gerade aktuell zu sein.
Wir sind in der Entscheidungsfindung noch nicht weiter. Da wir aber in einem grösseren Ort wohnen, wo Infrastruktur, Lehrpersonen und Erfahrung mit Integration vorhanden sind, ist es noch nicht dringend. Dass Oliver in einen Regelkindsgi integriert wird, ist eigentlich schon klar. Im Moment tendiere ich eher zum frühen Eintritt, weil wir auch die Möglichkeit haben, ihn allenfalls drei Jahre im Kindsgi zu lassen.
Wir halten euch auf dem Laufenden.
Herzliche Grüsse,
Nicole
Hallo zusammen!
Nur kurz. Ich habe das vom Rektor nicht ganz verstanden. Er sagte nicht, dass Kyra nicht schon im nächsten Jahr Intergriert werden kann. Nur da sie vom Geburtstag aus nicht umbediengt Eintrittsverpflichtig sei. Wir haben nun am 17. November in Hagendorn mit der Leitung ein Gespräch. Nun fragen wir die Person dann, wie Sie es sieht mit der Kyra. Der Rektor sagte ja auch, dass wenn eine Integration in Frage kommt, dann will er mit der Leitung von Hagendorn sprechen, wie Sie das Ganze sieht. Und dann auch mit den möglichen Lehrpersonen, ob sie es in Kauf nehmen können mit Kyra. Wichtig ist eben schon, dass Kyra dann im Kindergarten auch einmal für gewisse Zeit alleine spielen kann. Und das kann sie gut.
Die jetzige Frühförderung sagte mir heute, wenn sie es mit der Integration sehen könnte, dann würde sie es hier in Oberägeri sehen. Sie hatte in manche Schulen schon den Einblick gehabt und es sei wirklich nicht einfach. Andere seien gar nicht so offen gewesen, wie es hier in Oberägeri vom Rektor tönte.
Blöd ist einfach, dass man bis März angemeldet sein muss.
Grüessli
Nur kurz. Ich habe das vom Rektor nicht ganz verstanden. Er sagte nicht, dass Kyra nicht schon im nächsten Jahr Intergriert werden kann. Nur da sie vom Geburtstag aus nicht umbediengt Eintrittsverpflichtig sei. Wir haben nun am 17. November in Hagendorn mit der Leitung ein Gespräch. Nun fragen wir die Person dann, wie Sie es sieht mit der Kyra. Der Rektor sagte ja auch, dass wenn eine Integration in Frage kommt, dann will er mit der Leitung von Hagendorn sprechen, wie Sie das Ganze sieht. Und dann auch mit den möglichen Lehrpersonen, ob sie es in Kauf nehmen können mit Kyra. Wichtig ist eben schon, dass Kyra dann im Kindergarten auch einmal für gewisse Zeit alleine spielen kann. Und das kann sie gut.
Die jetzige Frühförderung sagte mir heute, wenn sie es mit der Integration sehen könnte, dann würde sie es hier in Oberägeri sehen. Sie hatte in manche Schulen schon den Einblick gehabt und es sei wirklich nicht einfach. Andere seien gar nicht so offen gewesen, wie es hier in Oberägeri vom Rektor tönte.
Blöd ist einfach, dass man bis März angemeldet sein muss.
Grüessli
Hallo zusammen
Das Thema hat sich für uns, wenigstens für 2009, erledigt. Uster verschiebt den Stichtag nun doch nicht (ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden und in der Gemeinde erhält man von jeder Stelle eine andere Auskunft...) und somit kommt Oliver erst 2010 in den Kindergarten. Jetzt kann ich die Woche also definitiv mit noch mehr Spielgruppe, Waldspielgruppe, Turnen, etc. füllen
Besten Dank für Eure Unterstützung und Meinungen,
liebe Grüsse
Nicole
Das Thema hat sich für uns, wenigstens für 2009, erledigt. Uster verschiebt den Stichtag nun doch nicht (ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden und in der Gemeinde erhält man von jeder Stelle eine andere Auskunft...) und somit kommt Oliver erst 2010 in den Kindergarten. Jetzt kann ich die Woche also definitiv mit noch mehr Spielgruppe, Waldspielgruppe, Turnen, etc. füllen
Besten Dank für Eure Unterstützung und Meinungen,
liebe Grüsse
Nicole
Hallo zusammen
Endlich haben auch wir uns entschieden. Wir haben beschlossen, Kim um ein Jahr zurückzustellen und erst im 2010 in den Kindergarten zu schicken (integriert im Regelkindergarten im Dorf). Dies obwohl uns die Heilpädagogin geraten hatte, Kim diesen Sommer schon zu schicken. Auch die Schulpsychologin, welche bei uns entscheidet, ob ein Kind integriert werden kann, wollte sie schon dieses Jahr schicken. Spielgruppen- und Krippenleiterin empfahlen uns aber, Kim zurückzustellen. Schlussendlich haben wir nach unserem Bauchgefühl gehandelt und beim Schulleiter um Rückstellung um ein Jahr gebeten. Ich bin inzwischen überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Das Pensum für die Spielgruppe im nächsten Jahr haben wir erhöht. Zusätzlich gehe ich mit Kim ins "Kids-Singen". Auch ins Schwimmen möchte ich gerne wieder gehen. Mal schauen, wie sich all die Termine unter einen Hut bringen lassen.
Endlich haben auch wir uns entschieden. Wir haben beschlossen, Kim um ein Jahr zurückzustellen und erst im 2010 in den Kindergarten zu schicken (integriert im Regelkindergarten im Dorf). Dies obwohl uns die Heilpädagogin geraten hatte, Kim diesen Sommer schon zu schicken. Auch die Schulpsychologin, welche bei uns entscheidet, ob ein Kind integriert werden kann, wollte sie schon dieses Jahr schicken. Spielgruppen- und Krippenleiterin empfahlen uns aber, Kim zurückzustellen. Schlussendlich haben wir nach unserem Bauchgefühl gehandelt und beim Schulleiter um Rückstellung um ein Jahr gebeten. Ich bin inzwischen überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Das Pensum für die Spielgruppe im nächsten Jahr haben wir erhöht. Zusätzlich gehe ich mit Kim ins "Kids-Singen". Auch ins Schwimmen möchte ich gerne wieder gehen. Mal schauen, wie sich all die Termine unter einen Hut bringen lassen.
Brigitte mit Kim (10/2004)