Aaron im Dorfkindergarten
Aaron im Dorfkindergarten
Hallo zämä
Gerne berichte ich hier, wie's mit der Integration bei Aaron läuft.
Wir haben ihn im Dezember beim Schulpsychologen angemeldet, mit dem Wunsch einer Integration im Dorfkindergarten. Die Schulpsychologin hat Aaron dann einen Morgen lang in der Spielgruppe beobachtet. Daraufhin hat sie der Schulleitung eine Empfehlung abgegeben. Diese wiederum liess sich zwei Monate Zeit, bis dann ein OK kam. Das war kurz vor Ostern.
Heute gab es einen runden Tisch, wo besprochen wurde, welche Unterstützung Aaron noch erhalten soll. Dazu waren viele Leute eingeladen: Schulpsychologin, jemand von der kantonalen Schulaufsicht, jemand aus der Schulbehörde, Schulleiterin, Kindergärtnerin, Spielgruppenleiterin und Heilpädagogin. Vergessen gegangen war die Logopädin und nicht erwünscht waren wir Eltern. :-(
Für mich ist das nicht ganz nachvollziehbar, weshalb wir, die wir Aaron ja am besten kennen, dazu nichts zu sagen haben. Nun ja, schliesslich ist es offenbar doch recht gut gegangen.
Den definitiven Entscheid habe ich noch nicht, doch es sieht so aus, dass in der geführten Zeit im Kiga eine Person (keine Fachperson) als Unterstützung anwesend sein wird. Zudem soll Aaron noch weiterhin Logo bekommen.
Ich bin nun erleichtert und habe das Gefühl, dass es gut kommen wird. Das Prozedere war lange und aufreibend, doch ich denke, dass so eine Form angestrebt, in der Aaron gut gefördert und integriert werden kann.
Gerne berichte ich hier, wie's mit der Integration bei Aaron läuft.
Wir haben ihn im Dezember beim Schulpsychologen angemeldet, mit dem Wunsch einer Integration im Dorfkindergarten. Die Schulpsychologin hat Aaron dann einen Morgen lang in der Spielgruppe beobachtet. Daraufhin hat sie der Schulleitung eine Empfehlung abgegeben. Diese wiederum liess sich zwei Monate Zeit, bis dann ein OK kam. Das war kurz vor Ostern.
Heute gab es einen runden Tisch, wo besprochen wurde, welche Unterstützung Aaron noch erhalten soll. Dazu waren viele Leute eingeladen: Schulpsychologin, jemand von der kantonalen Schulaufsicht, jemand aus der Schulbehörde, Schulleiterin, Kindergärtnerin, Spielgruppenleiterin und Heilpädagogin. Vergessen gegangen war die Logopädin und nicht erwünscht waren wir Eltern. :-(
Für mich ist das nicht ganz nachvollziehbar, weshalb wir, die wir Aaron ja am besten kennen, dazu nichts zu sagen haben. Nun ja, schliesslich ist es offenbar doch recht gut gegangen.
Den definitiven Entscheid habe ich noch nicht, doch es sieht so aus, dass in der geführten Zeit im Kiga eine Person (keine Fachperson) als Unterstützung anwesend sein wird. Zudem soll Aaron noch weiterhin Logo bekommen.
Ich bin nun erleichtert und habe das Gefühl, dass es gut kommen wird. Das Prozedere war lange und aufreibend, doch ich denke, dass so eine Form angestrebt, in der Aaron gut gefördert und integriert werden kann.
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS
- Andrea mit Roman
- Beiträge: 759
- Registriert: 24.01.2005, 17:30
- Wohnort: Appenzellerland
liebe Anita
wie schön, dass du nun ein gutes Gefühl hast, dann wir der Kindistart auch besser.
Du hast ja persönich erzählt gehabt, wie nervig das ganze Prozedere war.
Bekommt Aaron auch heilpädagogische Unerstützung im Kindergarten?
Herzliche Grüsse
wie schön, dass du nun ein gutes Gefühl hast, dann wir der Kindistart auch besser.
Du hast ja persönich erzählt gehabt, wie nervig das ganze Prozedere war.
Bekommt Aaron auch heilpädagogische Unerstützung im Kindergarten?
Herzliche Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Liebe Andrea, hallo zusammen!
nein, Aaron wird keine HP-Unterstützung mehr erhalten. Doch es wird angestrebt, dass er noch weiterhin zwei mal wöchentlich Logo bekommt, bei der gleichen Therapeutin wie bisher, und diese arbeitet recht ganzheitlich. Definitiven Bescheid habe ich noch immer nicht erhalten. (Doch der wird dann schon noch kommen.)
Die Kiga-Einteilung ist jedenfalls gemacht, und Aaron in einer Gruppe, wo er bereits bei allen Kindern bekannt ist, seis von der Spielgruppe oder vom Müttertreff her. Das finde ich schon mal gut.
Bei mir stellt sich noch die Frage, wie die Elterninfo bei andern gelaufen ist? Gab es die? Wie? Mit einem Brief, am Eintrittstag, am Elternabend, oder???
Vielleicht kann mir da jemand von den eigenen Erfahrungen berichten, ich wäre da froh drum. Danke!
nein, Aaron wird keine HP-Unterstützung mehr erhalten. Doch es wird angestrebt, dass er noch weiterhin zwei mal wöchentlich Logo bekommt, bei der gleichen Therapeutin wie bisher, und diese arbeitet recht ganzheitlich. Definitiven Bescheid habe ich noch immer nicht erhalten. (Doch der wird dann schon noch kommen.)
Die Kiga-Einteilung ist jedenfalls gemacht, und Aaron in einer Gruppe, wo er bereits bei allen Kindern bekannt ist, seis von der Spielgruppe oder vom Müttertreff her. Das finde ich schon mal gut.
Bei mir stellt sich noch die Frage, wie die Elterninfo bei andern gelaufen ist? Gab es die? Wie? Mit einem Brief, am Eintrittstag, am Elternabend, oder???
Vielleicht kann mir da jemand von den eigenen Erfahrungen berichten, ich wäre da froh drum. Danke!
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS
Liebe Anita
Sophie ist seit einem Jahr im Kindergarten integriert. Wir wollten nicht ein sehr grosses Aufsehen veranstalten und haben am Elternabend wie alle andern Eltern Sophie mit ihren Hobbys kurz vorgestellt und erwähnt, sie hat das Down Syndrom. Was das bedeutet, haben wir mit Zitaten (zum Welt-Down-Syndrom-Tag) von Carina Kühne vorgelesen (http://carinasblog.de/?cat=5&paged=3). Und kurz erwähnt wer Carina ist. Es war ziemlich ruhig im Kreis. Danach hat niemand nachgefragt und es ist bis jetzt kein Thema. Wir haben eine sehr tolle Kindergartenlehrerin und wenn Kinder fragen, warum bsp. Sophie in einem Bollerwagen sitzen darf, wenn sie von der Turnhalle in den KG wechseln, dann sagt die KG-Lehrerin nur, sie hat eben noch kürzere Beine, ist noch kleiner als ihr (sie ist auch wirklich mit Abstand die Kleinste) und so gibt es gar keine weiteren Fragen. Sie ist völlig integriert und akzeptiert bei den andern und macht genauso mit wie die andern und fällt nicht auf. Klar hat sie auch ihre Phasen (wie aber andere auch so ihre Phasen haben) und auch da wird sie einfach als Sophie angesehen. So ist es auch bei den Eltern kein Thema mehr, Sophie ist eben Sophie.
Ich denke, ihr werdet euren Weg finden und wünsche euch dann einen guten Start!
Liebe Grüsse Irene
Sophie ist seit einem Jahr im Kindergarten integriert. Wir wollten nicht ein sehr grosses Aufsehen veranstalten und haben am Elternabend wie alle andern Eltern Sophie mit ihren Hobbys kurz vorgestellt und erwähnt, sie hat das Down Syndrom. Was das bedeutet, haben wir mit Zitaten (zum Welt-Down-Syndrom-Tag) von Carina Kühne vorgelesen (http://carinasblog.de/?cat=5&paged=3). Und kurz erwähnt wer Carina ist. Es war ziemlich ruhig im Kreis. Danach hat niemand nachgefragt und es ist bis jetzt kein Thema. Wir haben eine sehr tolle Kindergartenlehrerin und wenn Kinder fragen, warum bsp. Sophie in einem Bollerwagen sitzen darf, wenn sie von der Turnhalle in den KG wechseln, dann sagt die KG-Lehrerin nur, sie hat eben noch kürzere Beine, ist noch kleiner als ihr (sie ist auch wirklich mit Abstand die Kleinste) und so gibt es gar keine weiteren Fragen. Sie ist völlig integriert und akzeptiert bei den andern und macht genauso mit wie die andern und fällt nicht auf. Klar hat sie auch ihre Phasen (wie aber andere auch so ihre Phasen haben) und auch da wird sie einfach als Sophie angesehen. So ist es auch bei den Eltern kein Thema mehr, Sophie ist eben Sophie.
Ich denke, ihr werdet euren Weg finden und wünsche euch dann einen guten Start!
Liebe Grüsse Irene
Hoi mitenand!
Das erste Halbjahr im Kiga liegt nun hinter uns. Aaron geht meistens gerne hin, und kommt auch gut gelaunt zurück. Somit kann es nicht allzu schlecht laufen. Doch meines Erachtens eben auch nicht allzu gut. Nach einem halben Jahr eröffnete man uns, dass für uns die Ansprechsperson nicht die Klassenhilfe, sondern die Kindergärtnerin sei. Schon immer. Doch mit dieser Kindergärtnerin hatten wir nicht ein Gespräch. Als wir ein Problem besprechen wollten, vertagte sie es auf den "rundenTisch", wo ja 12 Leute dabei sind. Und wirklich besprochen wurde es auch dort nicht. Gestern bin ich nun einen ganzen Morgen im Kiga gewesen. Was ich gesehen habe, beschäftigt mich sehr. Ich weiss nicht, was Kindergärtnerin und Schulleitung unter Integration verstehen. Aaron hat alles gleich zu machen wie die andern: d.h. wenn die andern 5 Papierstücke in 4 Streifen schneiden und zu Ringen verleimen müssen, soll er es auch machen. Bei einem Spiel wurde er von einem Gspänli ausgewählt und musste vor die Türe. Die Ki-Gärtnerin schickte ihm ein grösseres Gspänli mit vor die Tür, weil sie ihm nicht zutraute, dass er dort alleine wartete, doch sie traute ihm zu, dass er nachher die Aufgabe alleine lösen könnte. Die war folgende: ein Kind hatte sich versteckt, die andern 13 die Plätze vertauscht, und Aaron sollte herausfinden, welches Kind jetzt fehlt. - Ich weiss nicht, ob ich da etwas falsches erwarte, doch die Kindergärtnerin hätte das doch auch anders lösen können, ohne Aaron blosszustellen. Denn wie soll er so etwas schaffen? Zudem war er erst das 2. Kind, das drankam, es war ihm noch nicht klar, worum es ging. Weiter erklärt wurde ihm auch nichts, und die Namen kann er ja gar nicht sagen... Für Aaron gibt es auch keinen Förderplan, denn die Kindergärtnerin meint, sie hätte einen Förderplan für die Kinder, und wenn Aaron bei ihr in den Kiga gehe, gelte dieser auch für ihn. -
Ich weiss echt momentan nicht, was ich tun soll. So weiterlaufen lassen? Etwas unternehmen?
Noch eine kleine Episode: vor kurzem war ein Schlittelmorgen angesagt. Die Buskinder durften dazu nur kleine Rutscher mitnehmen. Ich rief also der Kindergärtnerin an und teilte ihr mit, dass Aaron mit den Rutschern nicht klarkomme. Zudem ermüde er beim Schlitteln, bzw. beim hinauflaufen schnell, und würde dann auf einem Bob besser sich ausruhen können. Ich bat darum, ihm ausnahmsweise einen Bob mitgeben zu dürfen. Sie verneinte und meinte, die Kinder können ja tauschen, sie mache da keine Ausnahme...
Wie andere Mütter will ich ja nur das Beste für Aaron, möchte ihm die Möglichkeit geben, sich zu entfalten, die Freude am Lernen zu behalten, ect. Kann er das so?
Vielleicht kann mir jemand einen guten Tipp geben. Danke!
Das erste Halbjahr im Kiga liegt nun hinter uns. Aaron geht meistens gerne hin, und kommt auch gut gelaunt zurück. Somit kann es nicht allzu schlecht laufen. Doch meines Erachtens eben auch nicht allzu gut. Nach einem halben Jahr eröffnete man uns, dass für uns die Ansprechsperson nicht die Klassenhilfe, sondern die Kindergärtnerin sei. Schon immer. Doch mit dieser Kindergärtnerin hatten wir nicht ein Gespräch. Als wir ein Problem besprechen wollten, vertagte sie es auf den "rundenTisch", wo ja 12 Leute dabei sind. Und wirklich besprochen wurde es auch dort nicht. Gestern bin ich nun einen ganzen Morgen im Kiga gewesen. Was ich gesehen habe, beschäftigt mich sehr. Ich weiss nicht, was Kindergärtnerin und Schulleitung unter Integration verstehen. Aaron hat alles gleich zu machen wie die andern: d.h. wenn die andern 5 Papierstücke in 4 Streifen schneiden und zu Ringen verleimen müssen, soll er es auch machen. Bei einem Spiel wurde er von einem Gspänli ausgewählt und musste vor die Türe. Die Ki-Gärtnerin schickte ihm ein grösseres Gspänli mit vor die Tür, weil sie ihm nicht zutraute, dass er dort alleine wartete, doch sie traute ihm zu, dass er nachher die Aufgabe alleine lösen könnte. Die war folgende: ein Kind hatte sich versteckt, die andern 13 die Plätze vertauscht, und Aaron sollte herausfinden, welches Kind jetzt fehlt. - Ich weiss nicht, ob ich da etwas falsches erwarte, doch die Kindergärtnerin hätte das doch auch anders lösen können, ohne Aaron blosszustellen. Denn wie soll er so etwas schaffen? Zudem war er erst das 2. Kind, das drankam, es war ihm noch nicht klar, worum es ging. Weiter erklärt wurde ihm auch nichts, und die Namen kann er ja gar nicht sagen... Für Aaron gibt es auch keinen Förderplan, denn die Kindergärtnerin meint, sie hätte einen Förderplan für die Kinder, und wenn Aaron bei ihr in den Kiga gehe, gelte dieser auch für ihn. -
Ich weiss echt momentan nicht, was ich tun soll. So weiterlaufen lassen? Etwas unternehmen?
Noch eine kleine Episode: vor kurzem war ein Schlittelmorgen angesagt. Die Buskinder durften dazu nur kleine Rutscher mitnehmen. Ich rief also der Kindergärtnerin an und teilte ihr mit, dass Aaron mit den Rutschern nicht klarkomme. Zudem ermüde er beim Schlitteln, bzw. beim hinauflaufen schnell, und würde dann auf einem Bob besser sich ausruhen können. Ich bat darum, ihm ausnahmsweise einen Bob mitgeben zu dürfen. Sie verneinte und meinte, die Kinder können ja tauschen, sie mache da keine Ausnahme...
Wie andere Mütter will ich ja nur das Beste für Aaron, möchte ihm die Möglichkeit geben, sich zu entfalten, die Freude am Lernen zu behalten, ect. Kann er das so?
Vielleicht kann mir jemand einen guten Tipp geben. Danke!
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS
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- Beiträge: 35
- Registriert: 06.06.2008, 19:09
- Wohnort: Aargau
Liebe Anita
Einen Tip habe ich leider keinen für Dich. Aber ich kann sehr gut nachempfinden was in Dir vorgeht.
Ich habe manchmal wirklich das Gefühl, gewisse Leute hätten keine Vorstellung was Integration bedeutet. Es soll möglichst alles "normal" laufen. Wir haben uns vor 1 1/2 Jahren auch damit auseinandergesetzt zu integrieren oder nicht. Unsere Schule hat sich offen gzeigt und wir haben beide Möglichkeiten abgewogen. Wir haben uns damals entschieden, Jonas in den Heilpädagogischen Kiga zu schicken haben es keinen Moment bereut. Sie sind 7 Kinder und ich habe das Gefühl, er könne extrem viel profitieren. Er geht so gerne und die Kindergärtnerin ist einfach super. Man spürt so viel Liebe und Freude,die sie weitergibt. Es wird geturnt, gemalt, de Samichlaus chonnt, 1 x in der Woche Hallenbad etc. etc. Ich finde einfach, die machen einen tollen Job dort. Jonas geht hier ins Kinderturnen und man kennt ihn im Dorf. Das ist für mich zur Zeit genug Integration. Ich meine einfach, hör auf dein Mutterherz. Vielleicht bringt ein Gespräch mit der Kindergärtnerin ja doch noch etwas wenn Du berichtest ohne ihr Vorwürfe zu machen, was in dir vorgeht. Ansonsten ist es vielleicht auch sinnvoll, die Integration nochmals zu überdenken.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.
Herzliche Grüsse
Esther
Einen Tip habe ich leider keinen für Dich. Aber ich kann sehr gut nachempfinden was in Dir vorgeht.
Ich habe manchmal wirklich das Gefühl, gewisse Leute hätten keine Vorstellung was Integration bedeutet. Es soll möglichst alles "normal" laufen. Wir haben uns vor 1 1/2 Jahren auch damit auseinandergesetzt zu integrieren oder nicht. Unsere Schule hat sich offen gzeigt und wir haben beide Möglichkeiten abgewogen. Wir haben uns damals entschieden, Jonas in den Heilpädagogischen Kiga zu schicken haben es keinen Moment bereut. Sie sind 7 Kinder und ich habe das Gefühl, er könne extrem viel profitieren. Er geht so gerne und die Kindergärtnerin ist einfach super. Man spürt so viel Liebe und Freude,die sie weitergibt. Es wird geturnt, gemalt, de Samichlaus chonnt, 1 x in der Woche Hallenbad etc. etc. Ich finde einfach, die machen einen tollen Job dort. Jonas geht hier ins Kinderturnen und man kennt ihn im Dorf. Das ist für mich zur Zeit genug Integration. Ich meine einfach, hör auf dein Mutterherz. Vielleicht bringt ein Gespräch mit der Kindergärtnerin ja doch noch etwas wenn Du berichtest ohne ihr Vorwürfe zu machen, was in dir vorgeht. Ansonsten ist es vielleicht auch sinnvoll, die Integration nochmals zu überdenken.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen.
Herzliche Grüsse
Esther
Liebe Anita
Bei uns läuft es bisher hervorragend mit der Integration. Leider ist das System von Kanton zu Kanton verschieden und entscheidend für das gute Gelingen ist natürlich das Lehrpersonal. Und da mangelt es oft an der Aufklärung. Folgende Homepage gibt gute Informationen über die integrative Schule
http://www.integrationundschule.ch oder www.insieme.ch
Wie wärs mit sachlicher Information des Teams? Wie setzt sich der runde Tisch zusammen?
Wir wünschen euch viel Erfolg und drücken die Daumen.
Liebe Grüsse Irene
Bei uns läuft es bisher hervorragend mit der Integration. Leider ist das System von Kanton zu Kanton verschieden und entscheidend für das gute Gelingen ist natürlich das Lehrpersonal. Und da mangelt es oft an der Aufklärung. Folgende Homepage gibt gute Informationen über die integrative Schule
http://www.integrationundschule.ch oder www.insieme.ch
Wie wärs mit sachlicher Information des Teams? Wie setzt sich der runde Tisch zusammen?
Wir wünschen euch viel Erfolg und drücken die Daumen.
Liebe Grüsse Irene
Regelkindergarten ohne Heilpädagogin
Liebe Anita
Die Unterrichtstrukturen sind für besondere Kinder im Regelkindergarten oft nicht ideal.
Und leider ist nicht jede Lehrperson fähig, während der Klassenführung passend auf einzelne Kinder zu reagieren.
Als Mutter schmerzt dies natürlich sehr, vor allem weil man das Potential des eigenen Kindes kennt und selber genau spürt, was es jetzt brauchen würde. (manchmal wären es ja nur kleine Dinge, damit die aktive Teilnahme und Freude an einem Spiel möglich ist)
Sicher ist es sinnvoll, wenn du das Gespräch mit der Kindergärtnerin suchst. Ich bin aber nicht sicher, ob sie auf deine Anliegen eingehen kann (oder will).
Ich würde dir daher empfehlen, jemanden bei zu ziehen. Evt. jene Fachperson vom runden Tisch, welche für die Integration verantwortlich ist. Kann sie im Kindergarten einen Besuch machen? Das Gespräch mit der Kindergärtnerin suchen? Etwas dazu sagen, wie man die Situation verbessern kann?
Wie sieht es im Thurgi mit der HpF aus. Ist die Heilpäd. Frühberatung gesetzlich draussen? Falls nicht, wäre hier vielleicht ein Ansatzpunkt für Unterstützung. Deine ehemalige Hp kennt ja dein Kind und könnte evt. mit 1-2 h pro Woche im Kindergarten die Kindergärtnerin beraten und am besten auch gleich mit vormachen mit Umsetzungsbeispielen.
Ich drücke euch die Daumen!
Ganz herzlicher Gruss
Helena
Die Unterrichtstrukturen sind für besondere Kinder im Regelkindergarten oft nicht ideal.
Und leider ist nicht jede Lehrperson fähig, während der Klassenführung passend auf einzelne Kinder zu reagieren.
Als Mutter schmerzt dies natürlich sehr, vor allem weil man das Potential des eigenen Kindes kennt und selber genau spürt, was es jetzt brauchen würde. (manchmal wären es ja nur kleine Dinge, damit die aktive Teilnahme und Freude an einem Spiel möglich ist)
Sicher ist es sinnvoll, wenn du das Gespräch mit der Kindergärtnerin suchst. Ich bin aber nicht sicher, ob sie auf deine Anliegen eingehen kann (oder will).
Ich würde dir daher empfehlen, jemanden bei zu ziehen. Evt. jene Fachperson vom runden Tisch, welche für die Integration verantwortlich ist. Kann sie im Kindergarten einen Besuch machen? Das Gespräch mit der Kindergärtnerin suchen? Etwas dazu sagen, wie man die Situation verbessern kann?
Wie sieht es im Thurgi mit der HpF aus. Ist die Heilpäd. Frühberatung gesetzlich draussen? Falls nicht, wäre hier vielleicht ein Ansatzpunkt für Unterstützung. Deine ehemalige Hp kennt ja dein Kind und könnte evt. mit 1-2 h pro Woche im Kindergarten die Kindergärtnerin beraten und am besten auch gleich mit vormachen mit Umsetzungsbeispielen.
Ich drücke euch die Daumen!
Ganz herzlicher Gruss
Helena
Integration?
Hallo Anita,
ein leidiges Thema, das wohl so unterschiedlich gelebt und empfunden wird, wie es stattfindet. So, wie du es beschreibst, kann es für Aaron doch nicht befriedigend laufen. So aus der Ferne wirkt die Kindergärtnerin wie "zwangsverpflichtet", d.h. sie musste die Integration Aarons übernehmen, hat aber mit der Umsetzung ihre Schwierigkeiten.
Mein Rat: hör auf deinen Bauch! Wenn dein Kind unglücklich, du mit der angetroffenen Situation unzufrieden und die Kigä womöglich überfordert ist, musst du die Reissleine ziehen!
Auch wir wollten die Integration zuerst und zwar wirklich. Nach Erlebnissen, die ähnlich wie deine waren, sind wir aber davon abgekommen. Björn geht mittlerweile das das achte Jahr in die HPS und ist glücklich dort, wird akzeptiert und geschätzt.
Die Schulung in einer HPS bedeutet einen erneuten Abschied von einem Stück Wunschdenken, ich weiss. (Uns geht es jetzt mit der Berufswahl wieder so!) Gibt es bei euch in der Nähe eine solche Schule? Sieh sie dir doch mal an, unverbindlich. Schau, wie die Lehrpersonen und Assistentinnen mit den Kindern umgehen, erfühl die Athmosphäre der Schule. Wenn du an einen Wechsel denkst, bleibt dir der Gesprächsmarathon im Regelkiga wohl nicht erspart. Das wird sich jedoch lohnen, wenn Aaron anschliessend als das Kind akzeptiert ist, das es ist.
Huch, das wurde aber lang. Verstehst du, was ich meine?
ein leidiges Thema, das wohl so unterschiedlich gelebt und empfunden wird, wie es stattfindet. So, wie du es beschreibst, kann es für Aaron doch nicht befriedigend laufen. So aus der Ferne wirkt die Kindergärtnerin wie "zwangsverpflichtet", d.h. sie musste die Integration Aarons übernehmen, hat aber mit der Umsetzung ihre Schwierigkeiten.
Mein Rat: hör auf deinen Bauch! Wenn dein Kind unglücklich, du mit der angetroffenen Situation unzufrieden und die Kigä womöglich überfordert ist, musst du die Reissleine ziehen!
Auch wir wollten die Integration zuerst und zwar wirklich. Nach Erlebnissen, die ähnlich wie deine waren, sind wir aber davon abgekommen. Björn geht mittlerweile das das achte Jahr in die HPS und ist glücklich dort, wird akzeptiert und geschätzt.
Die Schulung in einer HPS bedeutet einen erneuten Abschied von einem Stück Wunschdenken, ich weiss. (Uns geht es jetzt mit der Berufswahl wieder so!) Gibt es bei euch in der Nähe eine solche Schule? Sieh sie dir doch mal an, unverbindlich. Schau, wie die Lehrpersonen und Assistentinnen mit den Kindern umgehen, erfühl die Athmosphäre der Schule. Wenn du an einen Wechsel denkst, bleibt dir der Gesprächsmarathon im Regelkiga wohl nicht erspart. Das wird sich jedoch lohnen, wenn Aaron anschliessend als das Kind akzeptiert ist, das es ist.
Huch, das wurde aber lang. Verstehst du, was ich meine?
Dagmar und Urs mit Björn (DS/16)
Hoi mitenand!
Danke euch allen für eure mitfühlenden Rückmeldungen. Ich werde wohl demnächst ein Gespräch mit der Kindergärtnerin halten, um von ihr zu hören, was sie unter Integration versteht. Und vielleicht mit ihr zusammen zu schauen, was man machen könnte, um Aaron besser gerecht zu werden. Zudem möchte ich auch mit einer mir bekannten Unterstufenlehrerin reden, um mal abzutasten, ob es ev. auch in der Schule möglich wäre zu integrieren. Denn wenn sich die Integration nur auf den Kindergarten beschränkt, möchte ich es so nicht noch ein Jahr laufen lassen.
Bis jetzt hatte ich von der HP-Frühförderung her noch eine Unterstützung. D.h. die Heilpädagogin betreute Aaron früher im normalen Rahmen in der Frühförderung, ist dann krankheitshalber länger ausgefallen und hat ihn dann wieder übernommen, da sie auch als Low-vision- Trainerin arbeitet. (aber nur 1 mal im Monat) Für mich war sie jemand, der Aaron richtig einschätzen und ihn auch aus der Reserve holen konnte. Leider ist sie nun verstorben.
Ende März haben wir wieder einen Runden Tisch. Spätestens dann kann ich euch wieder berichten.
Danke fürs mitdenken und liebe Grüsse
Danke euch allen für eure mitfühlenden Rückmeldungen. Ich werde wohl demnächst ein Gespräch mit der Kindergärtnerin halten, um von ihr zu hören, was sie unter Integration versteht. Und vielleicht mit ihr zusammen zu schauen, was man machen könnte, um Aaron besser gerecht zu werden. Zudem möchte ich auch mit einer mir bekannten Unterstufenlehrerin reden, um mal abzutasten, ob es ev. auch in der Schule möglich wäre zu integrieren. Denn wenn sich die Integration nur auf den Kindergarten beschränkt, möchte ich es so nicht noch ein Jahr laufen lassen.
Bis jetzt hatte ich von der HP-Frühförderung her noch eine Unterstützung. D.h. die Heilpädagogin betreute Aaron früher im normalen Rahmen in der Frühförderung, ist dann krankheitshalber länger ausgefallen und hat ihn dann wieder übernommen, da sie auch als Low-vision- Trainerin arbeitet. (aber nur 1 mal im Monat) Für mich war sie jemand, der Aaron richtig einschätzen und ihn auch aus der Reserve holen konnte. Leider ist sie nun verstorben.
Ende März haben wir wieder einen Runden Tisch. Spätestens dann kann ich euch wieder berichten.
Danke fürs mitdenken und liebe Grüsse
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS
Sali mitenand!
Endlich melde ich mich mal wieder. Einiges ist gelaufen in der Zwischenzeit.
Wir hatten mit der Kindergärtnerin und der Klassenhilfe ein Gespräch. Das war nicht schlecht, doch irgendwie ziemlich distanziert. Zudem hat uns die Schulpsychologin des Kantons einmal eingeladen und angehört. Immerhin.
Der grosse Runde Tisch hat so nicht stattgefunden. Es gab einen "Fachausschuss" (sozusagen den Runden Tisch ohne Eltern), und wir hatten dann mit der Schulleiterin und der Schulpsychologin eine weitere Gesprächseinheit. Diesmal hat es nicht mehr nur negativ getönt, so in der Richtung: Aaron kann nicht..., macht nicht..., schafft es nicht... . Es wurde auch aufgezeigt, was er für Fortschritte gemacht hat, und was er kann. Trotzdem wird er von Kindergärtnerin und Klassenhilfe so geschildert, dass wir als Eltern den Eindruck haben, er sei für beide vor allem eine Belastung.
Den Nagel auf den Kopf getroffen hat dann die Kindergärtnerin, als sie meinte, sie könne eine Zusage für Aaron im KIGA nur für ein Semester geben. Sie wisse ja nicht, was für neue Kinder kommen im Sommer, und vielleicht sei dann Aaron eben nicht mehr tragbar...
Was alles falsch gelaufen ist? So ziemlich alles. Die Heilpädagogin der Sonderschule, von der ich bis vor kurzem meinte, sei mache das Goaching für die Kindergärtnerinnen, macht dies nicht. Sie schaue lediglich, dass der Rahmen für Aaron stimme, mehr liege bei ihr nicht drin. Immerhin wird es für das zweite KIGA-Halbjahr nun aufgenommen. Und noch einen Lichblick habe ich: die Klassenhilfe hat gekündigt, weil sie selber wieder als Kindergärtnerin arbeiten wird. Vielleicht haben wir ja mit ihrer Nachfolgerin mehr Glück.
Die Kindergärtnerin werde ich jedoch nicht bekehren können. Sie verweigert so ziemlich alles: Förderplan, vermehrte Kommunikation, angepasste Unterrichtsformen... Mal schauen, wie's weitergeht.
Trotz allem geht Aaron jedoch gerne in den KIGA. Und er hat es gut mit seinen Gspänlis, wird auch ab und zu an Kindergeburtstage eingeladen.
Und trotz allem macht er stetig Fortschritte. Nicht zuletzt auch, weil Papa sich immer wieder Zeit nimmt für ihn und mit ihm auf dem I-pad Lernspiele macht. Die liebt Aaron richtig...
Übermorgen beginnen bei uns die Pfingstferien. Schöne Zeit! Abschalten und KIGA vergessen ;-)
Euch allen ganz en liebe Gruess d'Anita mit Aaron
Esther, ist es möglich, dass wir uns vor langer Zeit in Luzern begegnet sind?
Endlich melde ich mich mal wieder. Einiges ist gelaufen in der Zwischenzeit.
Wir hatten mit der Kindergärtnerin und der Klassenhilfe ein Gespräch. Das war nicht schlecht, doch irgendwie ziemlich distanziert. Zudem hat uns die Schulpsychologin des Kantons einmal eingeladen und angehört. Immerhin.
Der grosse Runde Tisch hat so nicht stattgefunden. Es gab einen "Fachausschuss" (sozusagen den Runden Tisch ohne Eltern), und wir hatten dann mit der Schulleiterin und der Schulpsychologin eine weitere Gesprächseinheit. Diesmal hat es nicht mehr nur negativ getönt, so in der Richtung: Aaron kann nicht..., macht nicht..., schafft es nicht... . Es wurde auch aufgezeigt, was er für Fortschritte gemacht hat, und was er kann. Trotzdem wird er von Kindergärtnerin und Klassenhilfe so geschildert, dass wir als Eltern den Eindruck haben, er sei für beide vor allem eine Belastung.
Den Nagel auf den Kopf getroffen hat dann die Kindergärtnerin, als sie meinte, sie könne eine Zusage für Aaron im KIGA nur für ein Semester geben. Sie wisse ja nicht, was für neue Kinder kommen im Sommer, und vielleicht sei dann Aaron eben nicht mehr tragbar...
Was alles falsch gelaufen ist? So ziemlich alles. Die Heilpädagogin der Sonderschule, von der ich bis vor kurzem meinte, sei mache das Goaching für die Kindergärtnerinnen, macht dies nicht. Sie schaue lediglich, dass der Rahmen für Aaron stimme, mehr liege bei ihr nicht drin. Immerhin wird es für das zweite KIGA-Halbjahr nun aufgenommen. Und noch einen Lichblick habe ich: die Klassenhilfe hat gekündigt, weil sie selber wieder als Kindergärtnerin arbeiten wird. Vielleicht haben wir ja mit ihrer Nachfolgerin mehr Glück.
Die Kindergärtnerin werde ich jedoch nicht bekehren können. Sie verweigert so ziemlich alles: Förderplan, vermehrte Kommunikation, angepasste Unterrichtsformen... Mal schauen, wie's weitergeht.
Trotz allem geht Aaron jedoch gerne in den KIGA. Und er hat es gut mit seinen Gspänlis, wird auch ab und zu an Kindergeburtstage eingeladen.
Und trotz allem macht er stetig Fortschritte. Nicht zuletzt auch, weil Papa sich immer wieder Zeit nimmt für ihn und mit ihm auf dem I-pad Lernspiele macht. Die liebt Aaron richtig...
Übermorgen beginnen bei uns die Pfingstferien. Schöne Zeit! Abschalten und KIGA vergessen ;-)
Euch allen ganz en liebe Gruess d'Anita mit Aaron
Esther, ist es möglich, dass wir uns vor langer Zeit in Luzern begegnet sind?
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS
Hallo zusammen!
Gerne berichte ich euch, wie es bei Aaron nun weiterläuft. Es war ja, wie ihr habt lesen können, eine recht schwierige Kindergartenzeit. 1 1/2 Jahre lang. Dann hat die Kindergärtnerin gekündigt, eine neue hat die Stelle angetreten, und plötzlich läuft alles gut. Aaron wird nicht mehr als schwierig und störend wahrgenommen, sondern als eigenständige Persönlichkeit, die schon ganz viel gelernt hat und sich auch einbringen möchte. Wir sind sowas von erleichtert!!! Aaron wird nun noch ein drittes Kindergartenjahr erhalten, aber mit dem "normalen" Programm, d.h. nicht mehr nur vormittags. Er freut sich darauf, dann zu den Grossen zu gehören.
Uns hat es aber auch sehr zu denken gegeben, wieviel Macht einzelne Personen bekommen. Und wie ohnmächtig man als Eltern einfach ist. Obwohl die Heilpädagogin schon vorhergesagt hat, dass Aaron auch in einem Jahr nicht reif sei für eine integrative 1. Klasse, hoffe ich doch, dass er weiterhin so tolle Fortschritte macht und auch sie eines besseren belehrt...
Mich würde interessieren, wie andere Integrationen laufen. Vielleicht mag wieder mal jemand berichten.
Eu allne en liebe Gruess
Gerne berichte ich euch, wie es bei Aaron nun weiterläuft. Es war ja, wie ihr habt lesen können, eine recht schwierige Kindergartenzeit. 1 1/2 Jahre lang. Dann hat die Kindergärtnerin gekündigt, eine neue hat die Stelle angetreten, und plötzlich läuft alles gut. Aaron wird nicht mehr als schwierig und störend wahrgenommen, sondern als eigenständige Persönlichkeit, die schon ganz viel gelernt hat und sich auch einbringen möchte. Wir sind sowas von erleichtert!!! Aaron wird nun noch ein drittes Kindergartenjahr erhalten, aber mit dem "normalen" Programm, d.h. nicht mehr nur vormittags. Er freut sich darauf, dann zu den Grossen zu gehören.
Uns hat es aber auch sehr zu denken gegeben, wieviel Macht einzelne Personen bekommen. Und wie ohnmächtig man als Eltern einfach ist. Obwohl die Heilpädagogin schon vorhergesagt hat, dass Aaron auch in einem Jahr nicht reif sei für eine integrative 1. Klasse, hoffe ich doch, dass er weiterhin so tolle Fortschritte macht und auch sie eines besseren belehrt...
Mich würde interessieren, wie andere Integrationen laufen. Vielleicht mag wieder mal jemand berichten.
Eu allne en liebe Gruess
Anita mit Timo 06 und Aaron 07 DS