Halli hallo,
mein name ist Kiki und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 5. Semster, zur zeit denke ich über meine Aschlussarbeit nach und wollte euch als Eltern mal Fragen ,was ihr davon haltet, wenn ich eine Orientierungshilfe erstelle, die Eltern eine Idee geben soll, wie sie ihrem Kind erklären können, dass es Trisonomie 21 hat und wie man als Heilpädagoge die SItuation den Kidnern näher bringen kann!!!
Denn ihr wisst es besser , als ich, dass Kinder mit Down-Syndrom eine Kognitive Beeinträchtigung haben und nicht alles so, wie andere Kinder lernen und machen können ( manchmal evtl. etwas später oder auf andere weise).
Diese Orientierungshilfe soll sich mehr darauf beziehen, wie ich es meinem Kind vermitteln kann, was es bedeutet mit dem sown-syndrom zu leben!
Das Ziel ist, dass Kinder ihre Grenzen kennen und einschätzen können, dass sie nicht oft frustriert sind, weil andere Kinder dies oder das jetzt machen ,doch sie selbst es evtl. ohne Hilfe nicht schaffen und dass Kinder ihre evtl. laufenden Therapien und Förderungen akzeptieren!
Es handelt sich um junge Kidner im ALter von 3-6 JAHREN.
Ich würde mich sehr über ein paar ganz freie Meinungen von euch zu diesem Thema freuen!!!
Liebe Grüße
kiki