Hilfe Trotzphase
- Barbara Camenzind
- Beiträge: 294
- Registriert: 06.05.2005, 21:16
- Wohnort: Zug
- Kontaktdaten:
Hallo Alle. Danke für die Tipps und Berichte. Wir hatten eine supertolle letzte Woche. Die beiden Geschwister von Laurin waren im Lager und es war so ruhig und Laurin hat gut zugehört und sehr wenig getrotzt (sogar ein Restaurantbesuch war möglich). Und ich habe bemerkt, dass vieles einfach auch mit der "Stimmung" im Haus zusammenhängt. Die beiden Buben heizen sich immer gegenseitig auf.
Ich glaube auch nicht, dass Laurin schlimmer trotzt als seine Geschwister, sondern dass es nur gewisse Dinge sind, die es schwieriger machen (vor allem auch die Sprachentwicklung).
Aber den Kurs möchte ich unbedingt in die Wege leiten. Melde mich am Mittwoch wieder.
Grüssli Barbara
Ich glaube auch nicht, dass Laurin schlimmer trotzt als seine Geschwister, sondern dass es nur gewisse Dinge sind, die es schwieriger machen (vor allem auch die Sprachentwicklung).
Aber den Kurs möchte ich unbedingt in die Wege leiten. Melde mich am Mittwoch wieder.
Grüssli Barbara
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
- Andrea mit Roman
- Beiträge: 759
- Registriert: 24.01.2005, 17:30
- Wohnort: Appenzellerland
Geschwisterstreit/Genzen setzen
liebe Barbara, hallo an alle
oh, das kenne ich zu genüge, dass sich die Buben gegenseitig aufheizen, das ist auch mit nur wenig Sprache möglich von Romans Seite und Manuel weiss bestens, wie er seinen Bruder ärgern kann, sei es Verbal oder auch mit Gebärden. Bei uns gab es noch vor kurzer Zeit Zeiten, da hätte ich meinen Job als Mutter am liebsten fristlos gekündigt, so viel Streit und Krach und miese Stimmung gabs dann.
Ich habe mich hier bieuns für einen Erziehungskur sangemeldet für Schulkinder(mehr wegen Manuel, da er mich mit seinen 11 1/2 Jahren so stark fordert), wir waren nur zu zweit! Ich war echt erstaunt, dass sich anscheinend so wenige Elern mvertieft mit Erziehung auseinandersetzten wollen oder es nicht zugeben wollen, dass sie Problem emit ihrem Kind haben.
Ich war ja am Vortrag von Etta Wilken, du etwa auch?
Was ich wichtig fand, war die Aussage, dass Kinder mit DS einen kürzere auditive Aufmerksamkeitsspanne haben, das heisst, sie können sich keine langen Sätze merken, Frau Wilken sprach von 2 Einheiten, ich weiss aber nicht genau, was sie mit einer Einheit meint(ein Satzteil vermute ich, habe ich vergessen , zu fragen).
Sprichim Alltag heisst das:dem Kind mit DS möglichst kurze Anweisungen geben. Auch versuche ich immer, was ich von Roman erwarete, postitv zu formulieren(du spielst hier auf dem
Parkplatz, da ist die Grenze und zeige oder markiere sie ihm ) und nicht mit einer Verneinung(du darfst nicht weglaufen). Denn bei einer Verneinung weiss ich nicht, was das Kind versteht, ob es nur hört: weglaufen....)
Beatrice: die Bemerkung mit dem Augenkontakt halten finde ich sehr wichtig!Ich bemerke bei Roman so auch immer, ob er mir wirklich zuhört oder nicht, wenn die Augen abwesend sind, kann ich mir grad ersparen,w as ich ihm sagen will, da siehtm anbie ihm direkt, dass die "Leitung"besetzt ist und nichts ankommt! Ich knie mich daher auch oft nieder zum Sprechen mit Roman.
Grenzen setzen:
Ich finde es mit Roman echt schwierig, ihn auch mal "zu strafen", wenn er Seich macht oder den Bruder ärgert. Vorallem aufgrund seines Entwicklungsrückstandes. Wir sind mit ihm sehr sehr kosequent in dem , was wir von ihm fordern, aber vor allem mit seinem Bruder zusammen i Streit ist es echt schwierig, wie dann mit Roman umgehen.
Wünsche euch allen gutes Durchhalten und herzliche Grüsse
oh, das kenne ich zu genüge, dass sich die Buben gegenseitig aufheizen, das ist auch mit nur wenig Sprache möglich von Romans Seite und Manuel weiss bestens, wie er seinen Bruder ärgern kann, sei es Verbal oder auch mit Gebärden. Bei uns gab es noch vor kurzer Zeit Zeiten, da hätte ich meinen Job als Mutter am liebsten fristlos gekündigt, so viel Streit und Krach und miese Stimmung gabs dann.
Ich habe mich hier bieuns für einen Erziehungskur sangemeldet für Schulkinder(mehr wegen Manuel, da er mich mit seinen 11 1/2 Jahren so stark fordert), wir waren nur zu zweit! Ich war echt erstaunt, dass sich anscheinend so wenige Elern mvertieft mit Erziehung auseinandersetzten wollen oder es nicht zugeben wollen, dass sie Problem emit ihrem Kind haben.
Ich war ja am Vortrag von Etta Wilken, du etwa auch?
Was ich wichtig fand, war die Aussage, dass Kinder mit DS einen kürzere auditive Aufmerksamkeitsspanne haben, das heisst, sie können sich keine langen Sätze merken, Frau Wilken sprach von 2 Einheiten, ich weiss aber nicht genau, was sie mit einer Einheit meint(ein Satzteil vermute ich, habe ich vergessen , zu fragen).
Sprichim Alltag heisst das:dem Kind mit DS möglichst kurze Anweisungen geben. Auch versuche ich immer, was ich von Roman erwarete, postitv zu formulieren(du spielst hier auf dem
Parkplatz, da ist die Grenze und zeige oder markiere sie ihm ) und nicht mit einer Verneinung(du darfst nicht weglaufen). Denn bei einer Verneinung weiss ich nicht, was das Kind versteht, ob es nur hört: weglaufen....)
Beatrice: die Bemerkung mit dem Augenkontakt halten finde ich sehr wichtig!Ich bemerke bei Roman so auch immer, ob er mir wirklich zuhört oder nicht, wenn die Augen abwesend sind, kann ich mir grad ersparen,w as ich ihm sagen will, da siehtm anbie ihm direkt, dass die "Leitung"besetzt ist und nichts ankommt! Ich knie mich daher auch oft nieder zum Sprechen mit Roman.
Grenzen setzen:
Ich finde es mit Roman echt schwierig, ihn auch mal "zu strafen", wenn er Seich macht oder den Bruder ärgert. Vorallem aufgrund seines Entwicklungsrückstandes. Wir sind mit ihm sehr sehr kosequent in dem , was wir von ihm fordern, aber vor allem mit seinem Bruder zusammen i Streit ist es echt schwierig, wie dann mit Roman umgehen.
Wünsche euch allen gutes Durchhalten und herzliche Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
- Kyle's Familie
- Beiträge: 73
- Registriert: 18.04.2006, 22:05
- Wohnort: Oberrohrdorf
Trotzphase
Hallo Barbara
Sobald Du mehr weisst wegen einer Kursleiterin Triple P (oder ähnlich), lass es mich wissen. Wir würden es dann an unsere Aargauer Mitglieder verschicken. Ich bin sicher, dass wir genug Anmeldungen zusammen kriegen.
Gruss
Sobald Du mehr weisst wegen einer Kursleiterin Triple P (oder ähnlich), lass es mich wissen. Wir würden es dann an unsere Aargauer Mitglieder verschicken. Ich bin sicher, dass wir genug Anmeldungen zusammen kriegen.
Gruss
Sandra mit Kyle (DS/2006) und Jazmin (2007)
- Barbara Camenzind
- Beiträge: 294
- Registriert: 06.05.2005, 21:16
- Wohnort: Zug
- Kontaktdaten:
Hallo Alle
Ich habe eine Kursleiterin gefunden: Frau Brigitte Eisner-Binkert vom Heilpädagogischen Dienst in Zug. Sie könnte etwas mit STEP anbieten. Aber sie ist auch Tripl P Trainerin. Nun stellt sich die Frage, ob es einen Tageskurs gibt oder 6 Abende. Bei den Abendkursen wären wohl eher Eltern aus der Region angesprochen. Wenn wir nächstes Jahr eine Tagung zum Thema Erziehung machen möchten, denkt sie eher an einen Zweitages Kurs, das Thema ist zu umfangreich um in einem Tag abzuhacken.
Man könnte ein Kurslokal mieten mit Übernachtungsmöglichkeit.
Frau Eisner gibt mir noch Bescheid, betreffend möglichen Daten und Kosten. Bis jetzt sind wir drei Elternpaare die sich dafür interessieren.
Grüssli Barbara
Ich habe eine Kursleiterin gefunden: Frau Brigitte Eisner-Binkert vom Heilpädagogischen Dienst in Zug. Sie könnte etwas mit STEP anbieten. Aber sie ist auch Tripl P Trainerin. Nun stellt sich die Frage, ob es einen Tageskurs gibt oder 6 Abende. Bei den Abendkursen wären wohl eher Eltern aus der Region angesprochen. Wenn wir nächstes Jahr eine Tagung zum Thema Erziehung machen möchten, denkt sie eher an einen Zweitages Kurs, das Thema ist zu umfangreich um in einem Tag abzuhacken.
Man könnte ein Kurslokal mieten mit Übernachtungsmöglichkeit.
Frau Eisner gibt mir noch Bescheid, betreffend möglichen Daten und Kosten. Bis jetzt sind wir drei Elternpaare die sich dafür interessieren.
Grüssli Barbara
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Schwierige Verhaltensweisen von Kindern mit DS
Hallo Barbara, im Jahr 2004 hatten wir in Olten einen Vortrag zu diesem Thema, Refferentin war Heike Meyer, die Leiterin von der Beratungsstelle der Nathalie Stiftung: Beratungsstelle Autismus und geistige Entwicklung. Daher ist der Triple P Kurs, den die Stiftung anbietet sehr interessant. Für alle die nicht so lange warten wollen: die Beratung für Eltern ist kostenlos: Nathalie Stiftung, Worbstrasse 316, 3073 Gümligen, Tel: 031 958 16 49, www.nathaliestiftung.ch
Was mir im Gedächtnis geblieben ist von diesem Vortrag, das unsere Kinder die Entwicklungsschritte nicht immer der Reihe nach machen sondern einzelne Schritte viel später kommen oder auch früher, und das sich viele schwierige Verhaltensweisen vorallem später erklären lassen, wenn man versteht was das Kind möchte. Also ist die Kommunikation sehr wichtig, ( Gebärden, Guk).
Was uns ganz am Anfang mitgeben wurde, (Sandra ist jetzt bald 11 Jahre alt), das man Verhaltensweisen die man nicht möchte, von Anfang an abfängt. Den unsere Kinder begreifen nicht wenn es einmal ja heisst und einmal nein, sondern es muss dann immer ein nein sein. Von der Umgebung wird man dann halt als sehr streng empfunden, und ich bin oft mit einer heulenden Sandra vom Spielplatz nach Hause gegangen, als Konsequenz, aber heute kann ich sie alleine auf dem Spielplatz spielen gehen lassen. Vor allem in der Öffentlichkeit ist es nicht einfach das heulen und trotzen auszuhalten, aber es geht allen so. Unser Kinder reagieren sehr auf unsern Stress, also genügend Zeit einberechnen, die Kinder vorinformieren ( Z.b.wir gehen jetzt dann), und möglichst ruhig bleiben.
Für die Geschwister finde ich wichtig, das sie auch sehen das es auch für unsere besonderen Kids Konsequenzen hat, für Thomas ist es wichtig zu sehen, das auch Sandra ein Fernsehverbot kriegt, wenn es im Schwimmunterricht Probleme gab. ( sie kam einfach nicht raus am Schluss). Aber die Geschwister auch infomieren, das ihr Bruder oder Schwester Verhaltensweisen kopiert, aber noch nicht gelernt hat zu rechten Zeit aufzuhören, und sie dafür einfach länger brauchen. Sie aber auch einfach stop sagen können.( Beide Seiten). Unsere besonderen Kinder haben oft die längere Ausdauer, wenn sie etwas wollen und die Geschwister dann keine Chance haben. Sandra obwohl fast 2 Jahre jünger als Thomas konnte sich gut durchsetzen und dann musste man schauen, das Thomas nicht zu viel nachgibt.
Ansonsten kann ich zum Schluss sagen, nein ist immer noch häufig das Lieblingswort von Sandra, aber durch die Sprache kann man es öfters umkehren, vielfach ist es ja eine Gewohnheit zuerst mal nein zu sagen, um zu sehen wie der andere reagiert. Liebe Grüsse Shinja
Was mir im Gedächtnis geblieben ist von diesem Vortrag, das unsere Kinder die Entwicklungsschritte nicht immer der Reihe nach machen sondern einzelne Schritte viel später kommen oder auch früher, und das sich viele schwierige Verhaltensweisen vorallem später erklären lassen, wenn man versteht was das Kind möchte. Also ist die Kommunikation sehr wichtig, ( Gebärden, Guk).
Was uns ganz am Anfang mitgeben wurde, (Sandra ist jetzt bald 11 Jahre alt), das man Verhaltensweisen die man nicht möchte, von Anfang an abfängt. Den unsere Kinder begreifen nicht wenn es einmal ja heisst und einmal nein, sondern es muss dann immer ein nein sein. Von der Umgebung wird man dann halt als sehr streng empfunden, und ich bin oft mit einer heulenden Sandra vom Spielplatz nach Hause gegangen, als Konsequenz, aber heute kann ich sie alleine auf dem Spielplatz spielen gehen lassen. Vor allem in der Öffentlichkeit ist es nicht einfach das heulen und trotzen auszuhalten, aber es geht allen so. Unser Kinder reagieren sehr auf unsern Stress, also genügend Zeit einberechnen, die Kinder vorinformieren ( Z.b.wir gehen jetzt dann), und möglichst ruhig bleiben.
Für die Geschwister finde ich wichtig, das sie auch sehen das es auch für unsere besonderen Kids Konsequenzen hat, für Thomas ist es wichtig zu sehen, das auch Sandra ein Fernsehverbot kriegt, wenn es im Schwimmunterricht Probleme gab. ( sie kam einfach nicht raus am Schluss). Aber die Geschwister auch infomieren, das ihr Bruder oder Schwester Verhaltensweisen kopiert, aber noch nicht gelernt hat zu rechten Zeit aufzuhören, und sie dafür einfach länger brauchen. Sie aber auch einfach stop sagen können.( Beide Seiten). Unsere besonderen Kinder haben oft die längere Ausdauer, wenn sie etwas wollen und die Geschwister dann keine Chance haben. Sandra obwohl fast 2 Jahre jünger als Thomas konnte sich gut durchsetzen und dann musste man schauen, das Thomas nicht zu viel nachgibt.
Ansonsten kann ich zum Schluss sagen, nein ist immer noch häufig das Lieblingswort von Sandra, aber durch die Sprache kann man es öfters umkehren, vielfach ist es ja eine Gewohnheit zuerst mal nein zu sagen, um zu sehen wie der andere reagiert. Liebe Grüsse Shinja
- Barbara Camenzind
- Beiträge: 294
- Registriert: 06.05.2005, 21:16
- Wohnort: Zug
- Kontaktdaten:
Oft bin ich froh, hier im Forum meine Probleme niederzuschreiben und viele gute Tipps zu bekommen . Noch kein Jahr ist es her, als ich hier den Tread zum Thema Trotzphase eröffnet habe. Mein Horror vor Restaurant besuchen...
Ich möchte nun mal auch etwas Positives posten. Am Sonntag mussten Laurin und ich in einem Restaurant 2,5 Std. auf die beiden Grossen (Skifahrer) warten. Laurin sass brav am Tisch, schaute Büchli an, spielte mit dem Legoauto, ass Kuchen und flirtete mit einer alten Dame am Nachbartisch.
Kein schreien, kein rumrennen, nichts vom Tisch werfen .
Ich möchte allen Mut machen, die Trotzphase geht vorbei... zwar langsam aber stetig .
Liebe Grüsse, Barbara und Laurin
Ich möchte nun mal auch etwas Positives posten. Am Sonntag mussten Laurin und ich in einem Restaurant 2,5 Std. auf die beiden Grossen (Skifahrer) warten. Laurin sass brav am Tisch, schaute Büchli an, spielte mit dem Legoauto, ass Kuchen und flirtete mit einer alten Dame am Nachbartisch.
Kein schreien, kein rumrennen, nichts vom Tisch werfen .
Ich möchte allen Mut machen, die Trotzphase geht vorbei... zwar langsam aber stetig .
Liebe Grüsse, Barbara und Laurin
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
- Sonneschiin
- Beiträge: 16
- Registriert: 14.07.2008, 09:09
- Wohnort: Dagmersellen
Liebe Barbara
Das macht mir grossen Mut zu hören, dass die Traotzphase vorbei gehen wird... Wir befinden uns mit Shoana 30Mt. mittendrin, wir kommen täglich an die Grenzen, vorallem beim Essen.
Shoana ist wirklich ein Sonnenschein , aber seit ein paar Wochen rebeliert Sie richtig, wenn wir essen wollen, oder auch am Abend , wenn Sie schlafen gehen sollte. Es ist wirklich schwierig durch zu greifen, denn wenn mann schimpft, macht Sie gerade extra noch weiter.
Ich probiere das positive aus deinem Posting zu sehen, und hoffe dass es bald besser werden wird.
Liebe Grüsse
Shoana ist wirklich ein Sonnenschein , aber seit ein paar Wochen rebeliert Sie richtig, wenn wir essen wollen, oder auch am Abend , wenn Sie schlafen gehen sollte. Es ist wirklich schwierig durch zu greifen, denn wenn mann schimpft, macht Sie gerade extra noch weiter.
Ich probiere das positive aus deinem Posting zu sehen, und hoffe dass es bald besser werden wird.
Liebe Grüsse
Wer einen Traum verwirklichen will, muss zuerst aufwachen...
Liebe Grüsse ,
Jana mit Shoana Juni 07 , Sarina April 08 und Janis Mai 11
Liebe Grüsse ,
Jana mit Shoana Juni 07 , Sarina April 08 und Janis Mai 11
Hallo Barbara
Kürzlich ist mir dein Eintrag in den Sinn gekommen, und ich habe mich gefragt, wie es wohl mit Laurin im Moment geht. Nun deine positive Antwort, das freut mich sehr
Obwohl die Trotzphase ja EWIG geht. (Unsere Tochter hatte heute einen riesen Anfall... ohne DS )
Wünsche allen gute Nerven und viel kleine Inseln
Liebe Grüsse
Kürzlich ist mir dein Eintrag in den Sinn gekommen, und ich habe mich gefragt, wie es wohl mit Laurin im Moment geht. Nun deine positive Antwort, das freut mich sehr
Obwohl die Trotzphase ja EWIG geht. (Unsere Tochter hatte heute einen riesen Anfall... ohne DS )
Wünsche allen gute Nerven und viel kleine Inseln
Liebe Grüsse
corinne und toni mit lina 02, kai 05 und nik 08 DS
Tagung zum Thema Erziehung
Hallo zusammen
Es ist nun schon über 1 Jahr her, dass das Thema hier heiss diskutiert wurde.
Nun ist es so weit: Zu unserer Tagung zum Thema "Erziehung" kann man sich anmelden:
http://www.insieme21.ch/typo21/erziehung/
Die Tagung wird so gestaltet sein, dass auch viel Raum ist für gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Vielleicht sieht man sich am 6. Nov. in Luzern?
Es ist nun schon über 1 Jahr her, dass das Thema hier heiss diskutiert wurde.
Nun ist es so weit: Zu unserer Tagung zum Thema "Erziehung" kann man sich anmelden:
http://www.insieme21.ch/typo21/erziehung/
Die Tagung wird so gestaltet sein, dass auch viel Raum ist für gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Vielleicht sieht man sich am 6. Nov. in Luzern?
Daniel Burri
mit Ursula Burri, Michael (1991) und Roman (1995 DS)
Zürich
mit Ursula Burri, Michael (1991) und Roman (1995 DS)
Zürich