hallo, bin die nathalie
Verfasst: 08.05.2005, 22:26
hallo, mein name ist nathalie, bin eine 22jährige studentin der theaterwissenschaft in wien. an sich komme ich aus luxemburg, und wohne erst seit meinem studium in österreich,aber pendle nach wie vor regelmässig nach hause weil da meine eltern und geschwister wohnen. neben meiner älteren schwester sandra hab ich noch zwei zwillingsbrüder die ein jahr jünger sind, und geitigbehindert zur welt kamen. leider konnte bis jetzt noch keiner uns genau sagen, was ihnen den richig fehlt, und so kommt es leider dass viele verschiedene leute "an" ihnen gearbeitet haben, leider nicht immer
mit feingefühl.......durch meine brüder hab ich als kind viel kontakt mit behinderten kindern gehabt,natürlich auch mit ds und so war es als jugendliche fèr mich auch keine frage dass ich bei solchen famillie babysitte oder in kolonien betreue. nach dem abitur hab ich mir erst einmal überlegt für sozialpädagogin zu lernen, war auch ein jahr auf einer hochschule, bevor ich aber letztendlich feststellen musste, dass es mich doch in richtung theater zog, aber nicht nur auf die bühne sondern in den theaterpädagogischen bereich. ich inskribierte in wien für theaterwissenschaft und so begann meine "auslandszeit". schnell merkte ich dass neben dem kinder und jugendtheater, vor allem das theater mit behinderten kinder mich intressiert, und so war es auch mein grosser wunsch darüber diplomarbeit zu schreiben und ich möchte unbedingt in de bereich arbeiten. in wien gibt es verschiedne gruppen, die ich nach und nach kennenlernte und zb beim verein"ichbin ok" gibt es tanz und heatergruppen vor allem mit kindern mit downsyndrom...es ist immer wieder ein erlebniss zu sehen, welche freude die kinder daran haben auf der bühne zu stehen! in diesen momenten weiss ich, dass kunst nicht "unnütz" ist, sondern etwas wichtiges das das leben lebenswerter macht!!!!
mit feingefühl.......durch meine brüder hab ich als kind viel kontakt mit behinderten kindern gehabt,natürlich auch mit ds und so war es als jugendliche fèr mich auch keine frage dass ich bei solchen famillie babysitte oder in kolonien betreue. nach dem abitur hab ich mir erst einmal überlegt für sozialpädagogin zu lernen, war auch ein jahr auf einer hochschule, bevor ich aber letztendlich feststellen musste, dass es mich doch in richtung theater zog, aber nicht nur auf die bühne sondern in den theaterpädagogischen bereich. ich inskribierte in wien für theaterwissenschaft und so begann meine "auslandszeit". schnell merkte ich dass neben dem kinder und jugendtheater, vor allem das theater mit behinderten kinder mich intressiert, und so war es auch mein grosser wunsch darüber diplomarbeit zu schreiben und ich möchte unbedingt in de bereich arbeiten. in wien gibt es verschiedne gruppen, die ich nach und nach kennenlernte und zb beim verein"ichbin ok" gibt es tanz und heatergruppen vor allem mit kindern mit downsyndrom...es ist immer wieder ein erlebniss zu sehen, welche freude die kinder daran haben auf der bühne zu stehen! in diesen momenten weiss ich, dass kunst nicht "unnütz" ist, sondern etwas wichtiges das das leben lebenswerter macht!!!!