Hallo Zusammen
Nach wie vor benutzen wir das Medicament Macrocolum gegen die Verstopfung unserer 3,6mte alten Tochter.
Wirkt nach wie vor gut, aber eben . ist trotz allem ein Medikament.
Diagnostisch gesehen liegt nach wie vor kein schlagkräftiger Grund für die Verstopfung vor - da eine Zölliakie noch nicht ausgeschlossen wurde, folgende Fragen:
Ich habe einige Beiträge zum Thema gelesen. Eine sichere Diagnose zu stellen, scheint sehr aufwändig zu sein.
Was ist alternativ zu empfehlen?
Einfach ausprobieren mit der Ernährung?
Falls ja, wie lange müsste man das mind durchziehen? Hat jemand Erfahrung?
Kennt ihr eine gute Website mit einfachen Rezeptideen?
Ich würde das Ganze gern etwas schmackhaft gestalten...
Liebe Grüsse
Helena
Harter Stuhlgang
Hallo Helena
Ist Deine Tochter nun 3 1/2 Jahre alt?
Kyra leidete auch unter verstopfung mit 1 Jahr als wir sie bekamen. Wir mussten immer mit dem Fiebermesser stimulieren, dass es kam und bekam auch ein Medi. Zu diesem zeitpunkt hat es auch geheissen, dass Kyra so mühe hat zu stuhlen, da sie so schlechter Muskeltonus hatte und so nicht "dürcken" konnte. Mit 3 Jahren konnte sie dann normal in die Windeln stuhlen. Von da an kam aber das gegenteil von verstopft, sie stuhlte meistens Breiartig. Als Kyra 3 1/2 Jahre alt war, merkten wir, dass etwas nicht stimmen kann. Mit 4 Jahren hiess die Diagnose Zöliakie.
Wir sind im Kindespital Luzern bei Dr. Spalinger in Behandlung. Ich kenne mich nicht in Winterthur aus mit den Ärzten od. dann ins Kispi Zürich.
Konntet Ihr bei Euer Tochter noch anderes beobachten als die Verstopfung? Reagiert sie anders nach bestimmten Nahrungsmittel? Und wie?
Die Untersuchungen zur Zöliakie Diagnostik ist bei Kindern gar nicht so schlimm. Es gibt eine Blutuntersuchung und dann die Darmspiegelung, die aber unter Narkose gemacht wird, da bekommt das Kind nichts mit. Kyra machte all dies super mit.
Wir können ja nicht in den Darm schauen und dies ist dann bei Zöliakie ja gar nicht gut. Wir sehen von aussen ja nicht wie die Darmwand aussieht. Bei Zöliakie fehlen ja die Darmzotten und so können dann auch keine Nährwerte aufgenommen werden.
Wir sind sehr froh, dass man dies in so kurzer Zeit erfahren haben, nach dem wir die verschiedenen Beobachtungen machten. Wenn das Resultat dann negativ gewesen wäre, wäre die Freude gross gewesen und dann aber doch froh, dass man die Untersuchung gemacht hat.
Bis zur Diagnose muss man normal Essen. Wenn dann die Diagnose Zöliakie heisst, dann heisst es lebenslang glutenfrei essen. Je kleiner ein Kind ist, umso leichter ist dann die Umstellung.
Wenn Du noch mehr wissen willst, dann kannst Du Dich sehr gerne bei mir melden per PM, dann würde ich Dir meine Telefonnummer od. E-Mail bekannt geben. Ich würde Dir sehr gerne dabei helfen.
Ist Deine Tochter nun 3 1/2 Jahre alt?
Kyra leidete auch unter verstopfung mit 1 Jahr als wir sie bekamen. Wir mussten immer mit dem Fiebermesser stimulieren, dass es kam und bekam auch ein Medi. Zu diesem zeitpunkt hat es auch geheissen, dass Kyra so mühe hat zu stuhlen, da sie so schlechter Muskeltonus hatte und so nicht "dürcken" konnte. Mit 3 Jahren konnte sie dann normal in die Windeln stuhlen. Von da an kam aber das gegenteil von verstopft, sie stuhlte meistens Breiartig. Als Kyra 3 1/2 Jahre alt war, merkten wir, dass etwas nicht stimmen kann. Mit 4 Jahren hiess die Diagnose Zöliakie.
Wir sind im Kindespital Luzern bei Dr. Spalinger in Behandlung. Ich kenne mich nicht in Winterthur aus mit den Ärzten od. dann ins Kispi Zürich.
Konntet Ihr bei Euer Tochter noch anderes beobachten als die Verstopfung? Reagiert sie anders nach bestimmten Nahrungsmittel? Und wie?
Die Untersuchungen zur Zöliakie Diagnostik ist bei Kindern gar nicht so schlimm. Es gibt eine Blutuntersuchung und dann die Darmspiegelung, die aber unter Narkose gemacht wird, da bekommt das Kind nichts mit. Kyra machte all dies super mit.
Wir können ja nicht in den Darm schauen und dies ist dann bei Zöliakie ja gar nicht gut. Wir sehen von aussen ja nicht wie die Darmwand aussieht. Bei Zöliakie fehlen ja die Darmzotten und so können dann auch keine Nährwerte aufgenommen werden.
Wir sind sehr froh, dass man dies in so kurzer Zeit erfahren haben, nach dem wir die verschiedenen Beobachtungen machten. Wenn das Resultat dann negativ gewesen wäre, wäre die Freude gross gewesen und dann aber doch froh, dass man die Untersuchung gemacht hat.
Bis zur Diagnose muss man normal Essen. Wenn dann die Diagnose Zöliakie heisst, dann heisst es lebenslang glutenfrei essen. Je kleiner ein Kind ist, umso leichter ist dann die Umstellung.
Wenn Du noch mehr wissen willst, dann kannst Du Dich sehr gerne bei mir melden per PM, dann würde ich Dir meine Telefonnummer od. E-Mail bekannt geben. Ich würde Dir sehr gerne dabei helfen.
Zölliakie -Diagnose?
Liebe Bernadette
Danke deine Antwort. Und auch das liebe Angebot.
Ich bin natürlich froh, wenn das Stellen der Diagnose nicht so eine Sache ist.
Es ist interessant, das ein Kind erst im 3ten Jahr von Verstopfung zu Durchfall wechselt, wie bei Kyra.
Verstopfung ist ja in der Regel keines Symptome für Zöllilakie.
Ich werde vermutlich beim Darmspezialisten nochmals nachfragen, damit wir weder übereiliig handeln noch zu lange zu warten.
Ganz herzliche Grüsse
Helena
Danke deine Antwort. Und auch das liebe Angebot.
Ich bin natürlich froh, wenn das Stellen der Diagnose nicht so eine Sache ist.
Es ist interessant, das ein Kind erst im 3ten Jahr von Verstopfung zu Durchfall wechselt, wie bei Kyra.
Verstopfung ist ja in der Regel keines Symptome für Zöllilakie.
Ich werde vermutlich beim Darmspezialisten nochmals nachfragen, damit wir weder übereiliig handeln noch zu lange zu warten.
Ganz herzliche Grüsse
Helena
Hallo Helena
Der Weg bis zur Diagnose mit den beiden Untersuchungen ist nicht so lang. Massgebend ist aber, dass man bei einem sehr guten Arzt ist, der positiv gegenüber Zöliakie eingestellt ist und einem sofort zum Spezialisten schickt. Leider happert es da noch recht fest. Dann kann es recht lange gehen bis man die nötige genaue Diagnose hat.
Dies mit der keinen Verstopfung bei Zöliakie stimmt nicht genau. Ich meinte auch dies, dass man bei Zöliakie weichen Stuhl haben muss, da ich es ja so bei Kyra kenne. Da war dann unter zöliakie.ch auch einmal diese Frage und dann hies es, doch Zöliakie kann auch Verstopfung haben, dies glaube ich mehr beim Erwachsenen als beim Kind.
Ich hoffe sehr, dass ihr die richtige Entscheidung treffen könnt.
Der Weg bis zur Diagnose mit den beiden Untersuchungen ist nicht so lang. Massgebend ist aber, dass man bei einem sehr guten Arzt ist, der positiv gegenüber Zöliakie eingestellt ist und einem sofort zum Spezialisten schickt. Leider happert es da noch recht fest. Dann kann es recht lange gehen bis man die nötige genaue Diagnose hat.
Dies mit der keinen Verstopfung bei Zöliakie stimmt nicht genau. Ich meinte auch dies, dass man bei Zöliakie weichen Stuhl haben muss, da ich es ja so bei Kyra kenne. Da war dann unter zöliakie.ch auch einmal diese Frage und dann hies es, doch Zöliakie kann auch Verstopfung haben, dies glaube ich mehr beim Erwachsenen als beim Kind.
Ich hoffe sehr, dass ihr die richtige Entscheidung treffen könnt.