Zähneknirschen
Verfasst: 22.06.2009, 19:22
Hallo zusammen
Na ja, mittlerweise weiss ich einiges über das Zähneknirschen. Aber Alena (7) macht es halt immer noch, es ist leider nicht mehr das frühkindliche. Wir haben schon einiges versucht, bis jetzt erfolglos, das heisst nicht ganz. Wir haben es nun nach langem Ignorieren wieder einmal aufgegriffen und ausgiebig mit ihr besprochen. Sie merkt es nicht selber, macht es nicht über den ganzen Tag verteilt, aber auch nicht nur in angespannten Situationen (Basteln...). Es kann sein, dass sie bereits nach dem Aufstehen damit beginnt, dann beim Spiel...eine Regelmässigkeit ist nicht vorhanden, ausser dass sie es Nachts nie tut. Sie wechselt dabei auch wieder mal ins "Knurren". Ich weiss, dass es sich um Selbststimulation handelt und dass viele Menschen mit einer geistigen Behinderung davon betroffen sind.
Im letzten "Leben mit DS" - Heft wurde eine verhaltenstherapeutische Vorgehensweise besprochen, welche mit ganz viel Lob arbeitet, wenn es nicht vorkommt, aber auch korrigierend eingreift, wenn geknirscht wird. Wir sind nun am Testen mit ihr. Es ist allerdings nicht so einfach, weil man das Lob viel schneller vergisst, wenn es nicht vorkommt. Wenn sie es eine gewisse Zeit nicht gemacht hat, klatschen wir mit ihr die Hände ab., was sie sehr gerne tut. Sonst sagen wir: "Das nicht" oder berühren ihren Kiefer... Ein wenig hat es schon gebessert. Ich bin zwar nicht sicher, ob wir es so wegbringen.
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht? Vielleicht mit Osteopathie (könnte ich mir nämlich auch noch vorstellen)? Mit Kinesiologie hatten wir bei diesem Problem keinen Erfolg.
Liebe Grüsse
Daniela
Na ja, mittlerweise weiss ich einiges über das Zähneknirschen. Aber Alena (7) macht es halt immer noch, es ist leider nicht mehr das frühkindliche. Wir haben schon einiges versucht, bis jetzt erfolglos, das heisst nicht ganz. Wir haben es nun nach langem Ignorieren wieder einmal aufgegriffen und ausgiebig mit ihr besprochen. Sie merkt es nicht selber, macht es nicht über den ganzen Tag verteilt, aber auch nicht nur in angespannten Situationen (Basteln...). Es kann sein, dass sie bereits nach dem Aufstehen damit beginnt, dann beim Spiel...eine Regelmässigkeit ist nicht vorhanden, ausser dass sie es Nachts nie tut. Sie wechselt dabei auch wieder mal ins "Knurren". Ich weiss, dass es sich um Selbststimulation handelt und dass viele Menschen mit einer geistigen Behinderung davon betroffen sind.
Im letzten "Leben mit DS" - Heft wurde eine verhaltenstherapeutische Vorgehensweise besprochen, welche mit ganz viel Lob arbeitet, wenn es nicht vorkommt, aber auch korrigierend eingreift, wenn geknirscht wird. Wir sind nun am Testen mit ihr. Es ist allerdings nicht so einfach, weil man das Lob viel schneller vergisst, wenn es nicht vorkommt. Wenn sie es eine gewisse Zeit nicht gemacht hat, klatschen wir mit ihr die Hände ab., was sie sehr gerne tut. Sonst sagen wir: "Das nicht" oder berühren ihren Kiefer... Ein wenig hat es schon gebessert. Ich bin zwar nicht sicher, ob wir es so wegbringen.
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht? Vielleicht mit Osteopathie (könnte ich mir nämlich auch noch vorstellen)? Mit Kinesiologie hatten wir bei diesem Problem keinen Erfolg.
Liebe Grüsse
Daniela