Mandeloperation
Richtiger Zeitpunkt Mandel OP
Hallo Andrea
Ich kam darauf. Da Kyra erstens sicher im Winter, Frühling all Monate Schnudernase hat. Einmal mit Fieber, das andere Mal ohne. Im Dezember hatte sie ein Monat lang laufende Nase, danach Silvester Neujahr sehr hohes Fieber. Kyra darf wegen dem Herzfehler kein Fieber über 38.5 und kein Fieberkrampf haben. Danach anfang Februar nur Schnudernase, danach wieder im März auch nur Schnudernase. Als wir im Februar in den Ferien waren und Kyra bei uns im Zimmer war, merkten wir, dass sie sehr stark in der Nacht schnarchte. Sie überbot mein Mann. Auch wenn sie im Kinderwagen liegt und schläft schnarcht sie. Und ab und zu hat sie leichte Aussetzungen. Zuhause hören wir sie ja nicht so gut, da sie ja nicht bei uns schläft. Deswegen kame ich auf das. Im Mai müssen wir mit Kyra wieder nach Luzern wegen den Ohren und da werde ich den Arzt darauf fragen.
Vielleicht müssten wir bei Kyra auch mal ein solcher Test machen wegen Ess und Schluckprobleme. Ob sie etwas im Hals hat, dass sie immer noch nicht grobe Sachen isst und Trinken tut.
Gruss
Bernadette
Ich kam darauf. Da Kyra erstens sicher im Winter, Frühling all Monate Schnudernase hat. Einmal mit Fieber, das andere Mal ohne. Im Dezember hatte sie ein Monat lang laufende Nase, danach Silvester Neujahr sehr hohes Fieber. Kyra darf wegen dem Herzfehler kein Fieber über 38.5 und kein Fieberkrampf haben. Danach anfang Februar nur Schnudernase, danach wieder im März auch nur Schnudernase. Als wir im Februar in den Ferien waren und Kyra bei uns im Zimmer war, merkten wir, dass sie sehr stark in der Nacht schnarchte. Sie überbot mein Mann. Auch wenn sie im Kinderwagen liegt und schläft schnarcht sie. Und ab und zu hat sie leichte Aussetzungen. Zuhause hören wir sie ja nicht so gut, da sie ja nicht bei uns schläft. Deswegen kame ich auf das. Im Mai müssen wir mit Kyra wieder nach Luzern wegen den Ohren und da werde ich den Arzt darauf fragen.
Vielleicht müssten wir bei Kyra auch mal ein solcher Test machen wegen Ess und Schluckprobleme. Ob sie etwas im Hals hat, dass sie immer noch nicht grobe Sachen isst und Trinken tut.
Gruss
Bernadette
richtiger Zeitpunkt für Mandelop
Hallo Bernadette
Beim Sohn meiner Freundin (ohne DS) wurden die Rachenmandeln bereits mit 1 1/2 jährig entfernt und die Halsmandeln halbiert. Er war bis dahin ganz ganz oft schwer krank und das war dann der Grund. Seine Gesundheit wurde stabiler, ist aber auch heute, 6 Jahre später noch nicht die robusteste. Ich stimme Andrea zu, die Meinungen gehen halt schon sehr auseinander je nachdem ob man mit Naturheilärzten spricht.
Übrigens, unser Joel (6 Jahre) hat bis 4 1/2 nur pürierte Nahrung zu sich genommen. Wir sind fast verzweifelt. Plötzlich hat es dann in den Sommerferien einfach geklappt. Ich denke auch dieses Problem gehört wohl eher zum DS als zu einem Problem mit den Mandeln aber ich würde es auch abklären.
Viel Glück und frohe Ostern!
Herzliche Grüsse
Sandra Fehlmann mit Nicola 9, Joel 6 und Noe bald 4
Beim Sohn meiner Freundin (ohne DS) wurden die Rachenmandeln bereits mit 1 1/2 jährig entfernt und die Halsmandeln halbiert. Er war bis dahin ganz ganz oft schwer krank und das war dann der Grund. Seine Gesundheit wurde stabiler, ist aber auch heute, 6 Jahre später noch nicht die robusteste. Ich stimme Andrea zu, die Meinungen gehen halt schon sehr auseinander je nachdem ob man mit Naturheilärzten spricht.
Übrigens, unser Joel (6 Jahre) hat bis 4 1/2 nur pürierte Nahrung zu sich genommen. Wir sind fast verzweifelt. Plötzlich hat es dann in den Sommerferien einfach geklappt. Ich denke auch dieses Problem gehört wohl eher zum DS als zu einem Problem mit den Mandeln aber ich würde es auch abklären.
Viel Glück und frohe Ostern!
Herzliche Grüsse
Sandra Fehlmann mit Nicola 9, Joel 6 und Noe bald 4
Hallo Andrea
Gestern waren wir mit Kyra beim Ohrenarzt. Nur wegen dem Test ob die Durchlüftung in den Ohren gut ist. Sie ist es immer noch, auch schon im letzten November.
Da fragte uns der Arzt, er habe es für sich aufgeschrieben, dass er dies diesmal fragen muss. Wie es sei mit fester Nahrung aufzunehmen? Und dies ist ja bei Kyra das Problem. Sie nimmt nur pürierte Kost zu sich. Beim Gemüse darf gar kein grobes Stückchen dabei sein, so spuckt sie es sofort wieder raus. Nur beim Birchermüesli Joghurt, wo wirklich viele grobe Stücke drin sind, das nimmt sie ohne Problem. Aber jetzt nimmt sie auch Guetzli. Aber bei denen verschluckt sie sich immer, da sie es noch nicht ganz verkaut und dann lasst sie wieder alles raus.
Dann schaute er in den Mund. Da sagte er die Gaumen Mandeln seien bei Kyra recht Gross. Und dann sagen wir ihm auch, dass sie viel Schnarcht. Er meinte nun, dass die grösse der Mandeln der Grund sein könnte, dass sie noch nicht feste Nahrung zu sich nehmen will. Er zeigte uns auch die möglichen Komplikationen auf bei und nach der OP. Er gab uns sehr viel Zeit zum Studieren. Der nächste Termin haben wir nun Ende Oktober wieder. Wir schauen nun, wie es mit dem Essen weiter geht.
Grüessli
Bernadette
Gestern waren wir mit Kyra beim Ohrenarzt. Nur wegen dem Test ob die Durchlüftung in den Ohren gut ist. Sie ist es immer noch, auch schon im letzten November.
Da fragte uns der Arzt, er habe es für sich aufgeschrieben, dass er dies diesmal fragen muss. Wie es sei mit fester Nahrung aufzunehmen? Und dies ist ja bei Kyra das Problem. Sie nimmt nur pürierte Kost zu sich. Beim Gemüse darf gar kein grobes Stückchen dabei sein, so spuckt sie es sofort wieder raus. Nur beim Birchermüesli Joghurt, wo wirklich viele grobe Stücke drin sind, das nimmt sie ohne Problem. Aber jetzt nimmt sie auch Guetzli. Aber bei denen verschluckt sie sich immer, da sie es noch nicht ganz verkaut und dann lasst sie wieder alles raus.
Dann schaute er in den Mund. Da sagte er die Gaumen Mandeln seien bei Kyra recht Gross. Und dann sagen wir ihm auch, dass sie viel Schnarcht. Er meinte nun, dass die grösse der Mandeln der Grund sein könnte, dass sie noch nicht feste Nahrung zu sich nehmen will. Er zeigte uns auch die möglichen Komplikationen auf bei und nach der OP. Er gab uns sehr viel Zeit zum Studieren. Der nächste Termin haben wir nun Ende Oktober wieder. Wir schauen nun, wie es mit dem Essen weiter geht.
Grüessli
Bernadette
Hallo zusammen
Ich komme wieder, wegen den Mandeloperation von Kyra. Seit Nov. 06 hörten wor alle 6 Monate vom HNO Arzt, dass Kyra sehr grosse Gaumenmandeln habe. Und dass dies evt. ein Grund wäre, dass Kyra noch nicht grobe Nahrung zu sich nehmen will. Aber wir konnten nie ein Bild davon machen, wie schlimm es sein könnte. Aber der Arzt drengte uns nie direkt. Er sagte nur einmal, dass wenn Kyra seine Tochter wäre, würde er es machen. Aber wir hatten immer unsere Bedenken. Ende April waren wir wieder zur Kontrolle, auch da sagte er es sei nicht besser geworden. Wir dachten, solange Sie keine allzu grosse Erkältung, Angina hat, werden wir noch warten. Aber der Arzt sagte dies sei nicht der Grund. Sonder eben wegen dem Essen. Sie kann immer noch nicht allzu grobe Nahrung zu sich nehmen, besonders auch das Fleisch. Wir wissen aber nicht genau, ob es nicht geht oder ob sie es nicht will. Am letzten Sonntag, hatte ich Kyra schräg auf den Knien. So schrie sie auf einmal und hebte den Kopf leicht nach hinten. Wärend einer Sekunde, konnte ich Ihr in den Hals schauen. So sah ich das Halszäpfchen und sicher auf einer Seite ein ca. 1- 1 1/2 cm grosser "Bollen". Da dachte ich mir, es könnten nun die Gaumenmandeln sein. Zur Sicherheit rufte ich am Montag den Arzt an. Der bestätigte es. Nun konnte ich mir endlich ein Bild machen, und kann mir vorstellen, dass es sie behindern kann.
Da Kyra ein operrierter Herzfehler hat, kontaktiert der Arzt noch den Kardiologe, ob die Operation machbar sei bei Kyra. Der Arzt sagte er kann nicht zu 100% sagen, dass es direkt nach der Operation mit dem Essen besser wird, aber langläufig schon eher. Jetzt sind wir so in einem Klinsch, machen lasse oder nicht. Ich konnte bei einem anderem Mädchen in den Hals schauen und bei Ihr sah man gar nichts. Aber Handumkert wenn man es nicht machen liesse, denkt man schon wäre es nun besser wenn man es machen würde.
Da diese Gaumenmandeln zum Operieren schwieriger sind als die Rachenmandeln, wegen dem Bluten, haben wir Angst.
Was meint Ihr zur ganzen Sache dazu?
Grüessli
Bernadette
Ich komme wieder, wegen den Mandeloperation von Kyra. Seit Nov. 06 hörten wor alle 6 Monate vom HNO Arzt, dass Kyra sehr grosse Gaumenmandeln habe. Und dass dies evt. ein Grund wäre, dass Kyra noch nicht grobe Nahrung zu sich nehmen will. Aber wir konnten nie ein Bild davon machen, wie schlimm es sein könnte. Aber der Arzt drengte uns nie direkt. Er sagte nur einmal, dass wenn Kyra seine Tochter wäre, würde er es machen. Aber wir hatten immer unsere Bedenken. Ende April waren wir wieder zur Kontrolle, auch da sagte er es sei nicht besser geworden. Wir dachten, solange Sie keine allzu grosse Erkältung, Angina hat, werden wir noch warten. Aber der Arzt sagte dies sei nicht der Grund. Sonder eben wegen dem Essen. Sie kann immer noch nicht allzu grobe Nahrung zu sich nehmen, besonders auch das Fleisch. Wir wissen aber nicht genau, ob es nicht geht oder ob sie es nicht will. Am letzten Sonntag, hatte ich Kyra schräg auf den Knien. So schrie sie auf einmal und hebte den Kopf leicht nach hinten. Wärend einer Sekunde, konnte ich Ihr in den Hals schauen. So sah ich das Halszäpfchen und sicher auf einer Seite ein ca. 1- 1 1/2 cm grosser "Bollen". Da dachte ich mir, es könnten nun die Gaumenmandeln sein. Zur Sicherheit rufte ich am Montag den Arzt an. Der bestätigte es. Nun konnte ich mir endlich ein Bild machen, und kann mir vorstellen, dass es sie behindern kann.
Da Kyra ein operrierter Herzfehler hat, kontaktiert der Arzt noch den Kardiologe, ob die Operation machbar sei bei Kyra. Der Arzt sagte er kann nicht zu 100% sagen, dass es direkt nach der Operation mit dem Essen besser wird, aber langläufig schon eher. Jetzt sind wir so in einem Klinsch, machen lasse oder nicht. Ich konnte bei einem anderem Mädchen in den Hals schauen und bei Ihr sah man gar nichts. Aber Handumkert wenn man es nicht machen liesse, denkt man schon wäre es nun besser wenn man es machen würde.
Da diese Gaumenmandeln zum Operieren schwieriger sind als die Rachenmandeln, wegen dem Bluten, haben wir Angst.
Was meint Ihr zur ganzen Sache dazu?
Grüessli
Bernadette
- Barbara Camenzind
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- Registriert: 06.05.2005, 21:16
- Wohnort: Zug
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Liebe Bernadette, ich würde eine zweite Meinung einholen. Und schau bei Gelegenheit mal Laurin in den Hals ! Die sind auch sehr gross. Ich war deswegen in Cham beim HNO und er sagte nein zu einer OP. Obwohl Laurin immer erkältet ist. Dachte es könnte ihn auch in der Sprache hindern. Der Arzt meint nein. Auch ich werde bei Gelegenheit eine zweite Meinung einholen. Grüssli BArbara
Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
- Andrea mit Roman
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Mandeloperation / Entlastung
liebe Bernadette
die Gaumenmandeln sind für die Immunabwehrzuständig, sie verändern sich in der Grösse, je nachdem, ob sie auf Abwehr arbeiten oder nicht.
Roman hat sehr grosse Gaumenmandeln, ich habe auch schon beobachtet, dass sich die Grösse verändert, je nach Immunlage, eine Schnuddernase ( die hat er leider dauernd) reicht schon, dass sie vermehrt arbeiten und sich vergrössern
Ich habe unseren HNO schon draufangesprochen auf meine Beobachtung der Grössenveränderung, und er bestätigte, dass sie sich verändern, je nach Immunabwehr. Und auch, dass die von Roman gross sind, manchmal kommt es auch vor, dass sie sich berühren, wenn er krank ist, so gross sind sie.
Ich sehe seine vor allem gut, wenn er lacht oder beim Zähneputzen, wenn ich ihn auf dem Schoss habe.
Unser HNO sagte, bis zum 6.Lebensjahr seien die Mandeln besonders wichtig für die Immunabwehr, die natutheilkundlichen orientierten Aezte erachten sie lebenslang als wichtig.
Aber es stimmt schon, dass das Schlucken erschwert ist, wenn sich die Mandeln berühren oder sehr sehr gross sind.
Romans Mandeln sind kleiner geworden, seit wir in homöopathischer Behandlung sind, vielleicht ist das auch ein Weg für euch? Unsere Homöopathin sagt ganz klar, dass man das Problem der vergrösserten MAndeln oft gut homöopathisch angehen kann.Hätte auch noch einen Tip einer Aerztin, die Homöopathin ist, in eurer Gegend.
Versuche mal über längeren Zeitraum die Mandeln zu beobachten, ob sie konstant gross sind oder auch ändern und wieder kleiner werden. Hat Kyra grad Infekte zur Zeit?
Auf jeden FAll würde ich vor einer Operation eine zweite Meinung einholen. Und wenn ihr euch zu einer Operation entschliesst, gibt es auch die Möglichkeit, diese zu unterstützen mit homöopathischen Mitteln, sei es am besten individuell gewählt oder allgemein Arnica C200 zur guten Wundheilung und Verminderung der Blutungen. Bei Wahloperationen schaue ich auch noch auf den Mondkalender.
ES ist immer schwierig, wenn man siech eine konkreten Nutzen einer OPeration erhofft, und derdann nicht sofort eintritt. Bei Romans HErzkatherverschlussoperation hiess es auch, die Lungensituation werde sich mit grosser Wahrscheinlichkeit verbessern, wir waren frustriert, dass er den Winter nach der Operation auch wieder Lungenentzündiung mit Spitalaufenhalt hatte, den WInter vor der Operation nicht. €Dafür haben wir den zweiten und dritten Winter nach der Operation
ohne Lungenentzündung geschafft und ich hoffe, es bleibt definitif so.
Ich weiss von vielen Eltern, die über verbesserte Atemsituation nach Mandeloperation berichten.
Wie ich aber Essensbeschreibungen von Kyra in Erinnerung habe, stellt sich die Frage,ob da nicht auch Wahrnehmungsstörungenm im Mundbereich mitspielen,da sie ja auch so empfindlich auf jedes Körnchen im Essen regiert, hatte Roman auch. Die Wahrnehmungsstörungen lassen sich durch die Operation nicht beheben , dadurch solltest du dir nicht eine grundlegende Veränderung erhoffen, würde ich meinen. Frag doch mal deine Logopädin, was sie zu dem Aspekt meint, das ist nur eine FErnbeurteilung von mir, ich weiss nicht , ob sie für Kyra zutrifft!
Was ich dich schon lange mal fragen wollte:Hast du Entlastung in der Betreuung von Kyra? Weisst du , dasss es Entlastungsdienst gibt, uns so wie du Kyra beschreibst (HErzfehler, Sonde, Physio usw.) hättet ihr sicher auch anrecht auf Kinderspitex, die Kyra betreuen würde ( wird über IV finanziert, wenn das Kind IV Leistungen beanspruchen kann).DAs würde dir auch mal regelmässige Verschnaufpausen geben, um für dich wieder Kräfte zu tanken!
Ncoh ein Tipp zur Essschneidezange: nach jedem Gebrauch die Schraube wieder anziehen, sonst kann sie verlogren gehen, habe sie auch schon im Geschirrspülersieb wiedergefunden!
liebe Grüsse und gute Entscheide, es ist immer so schwer, die richtigen zu finden!
die Gaumenmandeln sind für die Immunabwehrzuständig, sie verändern sich in der Grösse, je nachdem, ob sie auf Abwehr arbeiten oder nicht.
Roman hat sehr grosse Gaumenmandeln, ich habe auch schon beobachtet, dass sich die Grösse verändert, je nach Immunlage, eine Schnuddernase ( die hat er leider dauernd) reicht schon, dass sie vermehrt arbeiten und sich vergrössern
Ich habe unseren HNO schon draufangesprochen auf meine Beobachtung der Grössenveränderung, und er bestätigte, dass sie sich verändern, je nach Immunabwehr. Und auch, dass die von Roman gross sind, manchmal kommt es auch vor, dass sie sich berühren, wenn er krank ist, so gross sind sie.
Ich sehe seine vor allem gut, wenn er lacht oder beim Zähneputzen, wenn ich ihn auf dem Schoss habe.
Unser HNO sagte, bis zum 6.Lebensjahr seien die Mandeln besonders wichtig für die Immunabwehr, die natutheilkundlichen orientierten Aezte erachten sie lebenslang als wichtig.
Aber es stimmt schon, dass das Schlucken erschwert ist, wenn sich die Mandeln berühren oder sehr sehr gross sind.
Romans Mandeln sind kleiner geworden, seit wir in homöopathischer Behandlung sind, vielleicht ist das auch ein Weg für euch? Unsere Homöopathin sagt ganz klar, dass man das Problem der vergrösserten MAndeln oft gut homöopathisch angehen kann.Hätte auch noch einen Tip einer Aerztin, die Homöopathin ist, in eurer Gegend.
Versuche mal über längeren Zeitraum die Mandeln zu beobachten, ob sie konstant gross sind oder auch ändern und wieder kleiner werden. Hat Kyra grad Infekte zur Zeit?
Auf jeden FAll würde ich vor einer Operation eine zweite Meinung einholen. Und wenn ihr euch zu einer Operation entschliesst, gibt es auch die Möglichkeit, diese zu unterstützen mit homöopathischen Mitteln, sei es am besten individuell gewählt oder allgemein Arnica C200 zur guten Wundheilung und Verminderung der Blutungen. Bei Wahloperationen schaue ich auch noch auf den Mondkalender.
ES ist immer schwierig, wenn man siech eine konkreten Nutzen einer OPeration erhofft, und derdann nicht sofort eintritt. Bei Romans HErzkatherverschlussoperation hiess es auch, die Lungensituation werde sich mit grosser Wahrscheinlichkeit verbessern, wir waren frustriert, dass er den Winter nach der Operation auch wieder Lungenentzündiung mit Spitalaufenhalt hatte, den WInter vor der Operation nicht. €Dafür haben wir den zweiten und dritten Winter nach der Operation
ohne Lungenentzündung geschafft und ich hoffe, es bleibt definitif so.
Ich weiss von vielen Eltern, die über verbesserte Atemsituation nach Mandeloperation berichten.
Wie ich aber Essensbeschreibungen von Kyra in Erinnerung habe, stellt sich die Frage,ob da nicht auch Wahrnehmungsstörungenm im Mundbereich mitspielen,da sie ja auch so empfindlich auf jedes Körnchen im Essen regiert, hatte Roman auch. Die Wahrnehmungsstörungen lassen sich durch die Operation nicht beheben , dadurch solltest du dir nicht eine grundlegende Veränderung erhoffen, würde ich meinen. Frag doch mal deine Logopädin, was sie zu dem Aspekt meint, das ist nur eine FErnbeurteilung von mir, ich weiss nicht , ob sie für Kyra zutrifft!
Was ich dich schon lange mal fragen wollte:Hast du Entlastung in der Betreuung von Kyra? Weisst du , dasss es Entlastungsdienst gibt, uns so wie du Kyra beschreibst (HErzfehler, Sonde, Physio usw.) hättet ihr sicher auch anrecht auf Kinderspitex, die Kyra betreuen würde ( wird über IV finanziert, wenn das Kind IV Leistungen beanspruchen kann).DAs würde dir auch mal regelmässige Verschnaufpausen geben, um für dich wieder Kräfte zu tanken!
Ncoh ein Tipp zur Essschneidezange: nach jedem Gebrauch die Schraube wieder anziehen, sonst kann sie verlogren gehen, habe sie auch schon im Geschirrspülersieb wiedergefunden!
liebe Grüsse und gute Entscheide, es ist immer so schwer, die richtigen zu finden!
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Hallo zusammen!
Ich fragte Euch ja, ob jemand Erfahrung hat mit Gaumenmandeln. Da ja Kyra laut HMO Arzt recht grosse Gaumenmandeln hat.
Ging letzthin auch zu einem Homöopat, dieser sagte man könnte es versuchen, aber es kann auch sein, dass es bei Kyra nicht viel bringt und eine operation doch noch nötig sei. Da sagte ich ihm, dass wir Momentan wegen der Milchunverträglichkeit Bioresonanztherapie machen. So sagte er uns, dass er nun noch nichts geben kann, da beides miteinander nicht gut sei, so wisse man nicht welches nun nützt oder nicht. Momentan möchten wir aber die Bioresonanz nicht schon aufgeben, es hat schon etwas wenig genützt.
Wir Ihr ja schon wisst, ist Kyra ein Adoptivkind. Haben eine offene Adoption, so dass wir mit den Eltern in Kontakt sind. Sie können jeweils zwei mal im Jahr uns Besuchen. Dies war nun Gestern der Fall. So hatten wir erfahren, dass das mit den Mandeln vererbt sein muss. Da es auf der Seite von der Mutter, besonders die Mutter und derer Bruder jeweils die Mandeln rausgenommen werden mussten, da diese überaus gross waren. Der Bruder von Kyra hat nun auch so grosse Mandeln, bis jetzt hat man noch nicht operiert. So steht das ganze wieder in einem anderem Licht.
Grüessli
Bernadette
Ich fragte Euch ja, ob jemand Erfahrung hat mit Gaumenmandeln. Da ja Kyra laut HMO Arzt recht grosse Gaumenmandeln hat.
Ging letzthin auch zu einem Homöopat, dieser sagte man könnte es versuchen, aber es kann auch sein, dass es bei Kyra nicht viel bringt und eine operation doch noch nötig sei. Da sagte ich ihm, dass wir Momentan wegen der Milchunverträglichkeit Bioresonanztherapie machen. So sagte er uns, dass er nun noch nichts geben kann, da beides miteinander nicht gut sei, so wisse man nicht welches nun nützt oder nicht. Momentan möchten wir aber die Bioresonanz nicht schon aufgeben, es hat schon etwas wenig genützt.
Wir Ihr ja schon wisst, ist Kyra ein Adoptivkind. Haben eine offene Adoption, so dass wir mit den Eltern in Kontakt sind. Sie können jeweils zwei mal im Jahr uns Besuchen. Dies war nun Gestern der Fall. So hatten wir erfahren, dass das mit den Mandeln vererbt sein muss. Da es auf der Seite von der Mutter, besonders die Mutter und derer Bruder jeweils die Mandeln rausgenommen werden mussten, da diese überaus gross waren. Der Bruder von Kyra hat nun auch so grosse Mandeln, bis jetzt hat man noch nicht operiert. So steht das ganze wieder in einem anderem Licht.
Grüessli
Bernadette
Hallo zusammen!
Gestern war ich mit Kyra für eine zweit Meinung bei einem anderen Arzt. Laut Aussage von einem früheren Kinderarzt, der seine ehem. Patienten, zu dem Arzt schickte, mache er keine voreilige Entscheidungen.
Kyra's Gaumenmandeln seien auf Stufe 2 von 3. Bei Stufe 3 gebe es kein wenn und aber für eine Entfernung. Bei Stufe 2 müssen sicher zwei von drei möglichen Probleme vorhanden sein. Schnarcheln, Apnöh - Aussetzung der Atmung beim Schlafen und Essproblem. Bei Kyra sind deren zwei ganz sicher, Schnarcheln und Essproblem, beim Apnöh sind wir nicht 100 % sicher, ab und zu wenn man gerade, mit ihr im gleichen Zimmer schläft, in den Ferien, hat sie es auch schon gehabt. So sagte er, dass er die Meinung vom Dr. Oppermann im Spital in Luzern nur bejahen kann.
Dr. Oppermann sei auch einer der besonnt etwas Entscheidet und nicht einfach drauflos "schnäfelt". Er wisse das, da sie auch mit Luzern zusammen arbeiten. Und wenn er dann es wirklich sagt man sollte sie entfernen, da muss dann etwas daran sein.
So werden wir es machen lassen. Aber erst ab Oktober. So, dass sie der Sommer und dann die Ferien im September am Meer noch in vollen Zügen geniessen kann.
Für vor der Operation und sicher für nach der Operation, möchte ich dann mit Homöopatischen Mitteln unterstützen. Wie es Andrea auch schon geschrieben hat.
Heute sagte mir die Physio, dass ein Kind , das bei Ihr in Behandlung sei, sei aber "normal", seit sehr langer Zeit, Müde, viel Erkähltet und auch mit dem Essen probleme hatte, nun die Mandeln entfernt wurden und siehe da die sei nun wie ein "umgekärter Händschä".
Auch sie musste als Klein die Mandeln entfernen, hatte aber sehr viel Angina und war auch sehr schlapp, und nach der OP sei alles anders zum positiven geworden, auch bei der Entwicklung. So lassen wir uns überraschen. Handumkert, wenn wir es nicht machen lassen würden und das mit dem Essen nicht besser würde, so käme die Zeit, dass wir rum studieren, wie wäre es wenn die Mandeln raus sind.
Grüessli
Gestern war ich mit Kyra für eine zweit Meinung bei einem anderen Arzt. Laut Aussage von einem früheren Kinderarzt, der seine ehem. Patienten, zu dem Arzt schickte, mache er keine voreilige Entscheidungen.
Kyra's Gaumenmandeln seien auf Stufe 2 von 3. Bei Stufe 3 gebe es kein wenn und aber für eine Entfernung. Bei Stufe 2 müssen sicher zwei von drei möglichen Probleme vorhanden sein. Schnarcheln, Apnöh - Aussetzung der Atmung beim Schlafen und Essproblem. Bei Kyra sind deren zwei ganz sicher, Schnarcheln und Essproblem, beim Apnöh sind wir nicht 100 % sicher, ab und zu wenn man gerade, mit ihr im gleichen Zimmer schläft, in den Ferien, hat sie es auch schon gehabt. So sagte er, dass er die Meinung vom Dr. Oppermann im Spital in Luzern nur bejahen kann.
Dr. Oppermann sei auch einer der besonnt etwas Entscheidet und nicht einfach drauflos "schnäfelt". Er wisse das, da sie auch mit Luzern zusammen arbeiten. Und wenn er dann es wirklich sagt man sollte sie entfernen, da muss dann etwas daran sein.
So werden wir es machen lassen. Aber erst ab Oktober. So, dass sie der Sommer und dann die Ferien im September am Meer noch in vollen Zügen geniessen kann.
Für vor der Operation und sicher für nach der Operation, möchte ich dann mit Homöopatischen Mitteln unterstützen. Wie es Andrea auch schon geschrieben hat.
Heute sagte mir die Physio, dass ein Kind , das bei Ihr in Behandlung sei, sei aber "normal", seit sehr langer Zeit, Müde, viel Erkähltet und auch mit dem Essen probleme hatte, nun die Mandeln entfernt wurden und siehe da die sei nun wie ein "umgekärter Händschä".
Auch sie musste als Klein die Mandeln entfernen, hatte aber sehr viel Angina und war auch sehr schlapp, und nach der OP sei alles anders zum positiven geworden, auch bei der Entwicklung. So lassen wir uns überraschen. Handumkert, wenn wir es nicht machen lassen würden und das mit dem Essen nicht besser würde, so käme die Zeit, dass wir rum studieren, wie wäre es wenn die Mandeln raus sind.
Grüessli
Hallo zusammen!
Kyra ist wieder zu Hause!
Vom Do 16. Okt. bis heute 20. Okt. war Kyra im Kispi Luzern für die Mandel OP, wo am Fr. 17. Okt. war. Es ging alles sehr, sehr gut. Am Samstag tat sie so als wäre nichts gewesen. Die Schwestern konnten es einfach nicht vorstellen, wie es Kyra ging. Als da der Diensthabende Arzt der HNO kam sagte er mir, sie könne gut Morgen Sonntag nach Hause gehen. Doch in der Nacht auf Sonntag gab sie an einem einzigen Ort im Bett etwas heraus, was eine Spur von Blut drin war. Eine andere Diensthabendeärztin vom Sonntag sagte dann, es wäre ihr lieber einen Tag länger zu bleiben, auch deswegen weil Kyra den Mund ohne sanfte Gewalt nicht öffnet . Man soll das Ganze beobachten. Den Tag hindurch und auch in der letzten Nacht war nichts mehr. Nur ich beobachtete, dass es als Kyra lage am Samstag im Hals hinten noch "charchelte" und am Sonntag nicht mehr, so dachte ich es könnte das sein das Kyra in der Nacht auf Sonntag raus liess, unser HNO Arzt und operateur bestetigte es mir. Und bei der OP blutete es fast nicht auch danach gar nichts. Bei der OP standen scheinbar noch andere Aerzte da und diese schauten nur so wie alles so gut ging. Auch der Arzt vom Samstag sagte uns, Dr. Oppermann mache es immer kurz und schmerzlos, er mache es wirklich immer super, auch eine Schwester sagte mir dann, sie haben auch schon Kinder gehabt, die vom gleichen operiert wurden und auch bei denen ging es recht gut.
Jetzt hoffe ich, dass alles weiterhin gut läuft und nicht zu bluten anfängt.
Grüessli
Bernadette
Kyra ist wieder zu Hause!
Vom Do 16. Okt. bis heute 20. Okt. war Kyra im Kispi Luzern für die Mandel OP, wo am Fr. 17. Okt. war. Es ging alles sehr, sehr gut. Am Samstag tat sie so als wäre nichts gewesen. Die Schwestern konnten es einfach nicht vorstellen, wie es Kyra ging. Als da der Diensthabende Arzt der HNO kam sagte er mir, sie könne gut Morgen Sonntag nach Hause gehen. Doch in der Nacht auf Sonntag gab sie an einem einzigen Ort im Bett etwas heraus, was eine Spur von Blut drin war. Eine andere Diensthabendeärztin vom Sonntag sagte dann, es wäre ihr lieber einen Tag länger zu bleiben, auch deswegen weil Kyra den Mund ohne sanfte Gewalt nicht öffnet . Man soll das Ganze beobachten. Den Tag hindurch und auch in der letzten Nacht war nichts mehr. Nur ich beobachtete, dass es als Kyra lage am Samstag im Hals hinten noch "charchelte" und am Sonntag nicht mehr, so dachte ich es könnte das sein das Kyra in der Nacht auf Sonntag raus liess, unser HNO Arzt und operateur bestetigte es mir. Und bei der OP blutete es fast nicht auch danach gar nichts. Bei der OP standen scheinbar noch andere Aerzte da und diese schauten nur so wie alles so gut ging. Auch der Arzt vom Samstag sagte uns, Dr. Oppermann mache es immer kurz und schmerzlos, er mache es wirklich immer super, auch eine Schwester sagte mir dann, sie haben auch schon Kinder gehabt, die vom gleichen operiert wurden und auch bei denen ging es recht gut.
Jetzt hoffe ich, dass alles weiterhin gut läuft und nicht zu bluten anfängt.
Grüessli
Bernadette
- Andrea mit Roman
- Beiträge: 759
- Registriert: 24.01.2005, 17:30
- Wohnort: Appenzellerland
Hoi Bernadette
das freut mich,dass Kyra die Mandeloperation so gut hinter sich gebracht hat.
Hoffentlich verbessert sich auch die Atemsituation im Schlaf!
Merkst du ein Unterschied beim Essen? Denkst du, die grossen MAndeln haben sie am Schlucken gehindert?
liebe Grüsse
das freut mich,dass Kyra die Mandeloperation so gut hinter sich gebracht hat.
Hoffentlich verbessert sich auch die Atemsituation im Schlaf!
Merkst du ein Unterschied beim Essen? Denkst du, die grossen MAndeln haben sie am Schlucken gehindert?
liebe Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Hoi Andrea
Also beim Essen merkt man schon etwas, dass es besser ist. Sie schluckt viel besser nicht allzu feuchte Sachen. Bis ende Woche dürfen wir ihr sowieso noch nichts hartes, spitziges etc. geben. Aber wir merkten den Unteschied alleine beim Kartoffelstock, als der einmal nicht so feucht war. Früher würgte sie sofort wenn sie etwas allzu trockenes essen musste und jetzt nicht mehr.
Sicher war jetzt die Mandeln hinten weg aber es war doch noch etwas da und zwar die Wunde.
Ich merkte auch, dass sie vorhin etwas Mundgeruch hatte und nach der Op nicht mehr. Und der Operateur sagte, die Mandeln waren so voll abgestorbenes Gewebe so dass dies den Mundgeruch machte. Ende letzte Woche hatte sie für zwei, drei Tage wieder etwas Mundgeruch, aber es gibt über die Wunde einen Schutzbelag und der macht auch den Geruch, jetzt ist er aber wieder weg.
Also wir bereuen nichts, dass wir es machen liessen.
Grüessli
Bernadette
Also beim Essen merkt man schon etwas, dass es besser ist. Sie schluckt viel besser nicht allzu feuchte Sachen. Bis ende Woche dürfen wir ihr sowieso noch nichts hartes, spitziges etc. geben. Aber wir merkten den Unteschied alleine beim Kartoffelstock, als der einmal nicht so feucht war. Früher würgte sie sofort wenn sie etwas allzu trockenes essen musste und jetzt nicht mehr.
Sicher war jetzt die Mandeln hinten weg aber es war doch noch etwas da und zwar die Wunde.
Ich merkte auch, dass sie vorhin etwas Mundgeruch hatte und nach der Op nicht mehr. Und der Operateur sagte, die Mandeln waren so voll abgestorbenes Gewebe so dass dies den Mundgeruch machte. Ende letzte Woche hatte sie für zwei, drei Tage wieder etwas Mundgeruch, aber es gibt über die Wunde einen Schutzbelag und der macht auch den Geruch, jetzt ist er aber wieder weg.
Also wir bereuen nichts, dass wir es machen liessen.
Grüessli
Bernadette
nun komme noch ich hintendrein, wie die letzte fasnacht...
leana hatte die op zweimal. ich war auch bei einem arzt hier, den ich absolut nicht riechen konnte, aber laut meinem kia sei es einer der kompetentesten auf dem hno-gebiet in bern... tja, musste ich halt meine abneigung hinten anstellen und nur aufs wohl meiner tochter achten.
ich muss sagen, es hat auf jeden falle etwas gebracht, sie ist viel seltener erkältet, aber ich auswählen dürfte, möchte ich ihr jegliche narkosen ersparen in zukunft...
die op und alles verlief immer super, wir durften beide male noch am selben tag nach hause. ABER das aufwachen aus der narkose, bzw die zeit danach war der horror! sie reagiert irgendwie auf die narkose. sie war so rastlos, konnte sich nur auf mir einigermassen beruhigen. sie schaukelte sich immer nach vorne, nach hinten, nach vorne, nach hinten... das sicher 4-5 stunden lang. fast so als wäre sie autistisch... ich war total erschrocken und erkannte mein kind praktisch nicht mehr... zum glück ging es dann nach paar stunden langsam wieder. auch konnte sie ziemlich schnell normal essen (auf dem nachhause weg verspeiste sie mit grösster freude ein gipfeli und einen balisto, laut merkblatt genau das, was sie ja noch nicht essen sollte, aber sie genoss es, scheinbar ohne schmerzen).
also, wenn ich kann, möchte ich ihr das zukünftig ersparen...
(geht das überhaupt? der schulzahni-besuch steht bald an, und dort machen sie es ja auch nur unter vollnarkose, oder?)
liebe grüsse
gorana mit leana (2003) und yaniv (2006) und sternchen im herzen (*02.02.2009)
leana hatte die op zweimal. ich war auch bei einem arzt hier, den ich absolut nicht riechen konnte, aber laut meinem kia sei es einer der kompetentesten auf dem hno-gebiet in bern... tja, musste ich halt meine abneigung hinten anstellen und nur aufs wohl meiner tochter achten.
ich muss sagen, es hat auf jeden falle etwas gebracht, sie ist viel seltener erkältet, aber ich auswählen dürfte, möchte ich ihr jegliche narkosen ersparen in zukunft...
die op und alles verlief immer super, wir durften beide male noch am selben tag nach hause. ABER das aufwachen aus der narkose, bzw die zeit danach war der horror! sie reagiert irgendwie auf die narkose. sie war so rastlos, konnte sich nur auf mir einigermassen beruhigen. sie schaukelte sich immer nach vorne, nach hinten, nach vorne, nach hinten... das sicher 4-5 stunden lang. fast so als wäre sie autistisch... ich war total erschrocken und erkannte mein kind praktisch nicht mehr... zum glück ging es dann nach paar stunden langsam wieder. auch konnte sie ziemlich schnell normal essen (auf dem nachhause weg verspeiste sie mit grösster freude ein gipfeli und einen balisto, laut merkblatt genau das, was sie ja noch nicht essen sollte, aber sie genoss es, scheinbar ohne schmerzen).
also, wenn ich kann, möchte ich ihr das zukünftig ersparen...
(geht das überhaupt? der schulzahni-besuch steht bald an, und dort machen sie es ja auch nur unter vollnarkose, oder?)
liebe grüsse
gorana mit leana (2003) und yaniv (2006) und sternchen im herzen (*02.02.2009)
- Andrea mit Roman
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NArkosefolgen/Schlzahnarzt
liebe Gorana
Roman hatten nach der Narkose jeweils homöopathische Mittel geholfen mit den Wirkungen klar zu kommen.
ES gibt da allgemeine Tipps dazu oder besser individuelle auf dein Kind zugeschnittene, wenn du mit einer Homöopathin Kontakt hast.
Ansonsten kann ich dir mal nachschauen für die generellen Tipps.
Roman schicke ich nie zum Schulzahnarzt, ich nehme ihn immer mit mir mit, dann hat er viel Zeit und Roman konnte immer erst zuschauen. Es hat 4 Jahre gedauert, bis er den Mund richtig gut aufmacht für Kontrollen. Diese Arbeit will ich mir nicht durch en 5 Minuten Reinschauen unter Druck zerstören lassen!
viele Grüsse
Roman hatten nach der Narkose jeweils homöopathische Mittel geholfen mit den Wirkungen klar zu kommen.
ES gibt da allgemeine Tipps dazu oder besser individuelle auf dein Kind zugeschnittene, wenn du mit einer Homöopathin Kontakt hast.
Ansonsten kann ich dir mal nachschauen für die generellen Tipps.
Roman schicke ich nie zum Schulzahnarzt, ich nehme ihn immer mit mir mit, dann hat er viel Zeit und Roman konnte immer erst zuschauen. Es hat 4 Jahre gedauert, bis er den Mund richtig gut aufmacht für Kontrollen. Diese Arbeit will ich mir nicht durch en 5 Minuten Reinschauen unter Druck zerstören lassen!
viele Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)
Hallo zusammen
auch Mael sollten nächstens mal die Mandeln geschnitten werden. Sein älterer Bruder hatte vor drei Wochen auch eine Mandelops und wir waren fast ein bisschen schockiert, wie starke Schmerzen er während gut einer Woche hatte trotz der starken Schmerzmittel. Er hatte Paracetamol und Voltarentropfen abwechslungsweise. Nun sollten wir ja unseren Kindern mit Trisomie 21 kein Paracetamol geben, meiner Erfahrung nach wissen das aber die Aerzte nicht unbedingt. Was haben Eure Kinder nach der Ops für Schmerzmittel bekommen, wisst Ihr das noch?
An Gorana, warum musste man bei Leana zweimal die Mandeln schneiden? Sind sie nachgewachsen? Mit wie alt musste sie sie denn das erste Mal schneiden lassen?
auch Mael sollten nächstens mal die Mandeln geschnitten werden. Sein älterer Bruder hatte vor drei Wochen auch eine Mandelops und wir waren fast ein bisschen schockiert, wie starke Schmerzen er während gut einer Woche hatte trotz der starken Schmerzmittel. Er hatte Paracetamol und Voltarentropfen abwechslungsweise. Nun sollten wir ja unseren Kindern mit Trisomie 21 kein Paracetamol geben, meiner Erfahrung nach wissen das aber die Aerzte nicht unbedingt. Was haben Eure Kinder nach der Ops für Schmerzmittel bekommen, wisst Ihr das noch?
An Gorana, warum musste man bei Leana zweimal die Mandeln schneiden? Sind sie nachgewachsen? Mit wie alt musste sie sie denn das erste Mal schneiden lassen?
Hallo Tamara
Leider bekommt Kyra von den Ärzten immer Dafalgan, für alles, Fieber etc. Und das Besteht ja aus Paracetamol. Aber in einem Früheren Bericht, wo auch Richard einmal über dieses Thema schrieb, hat es, wie ich es noch in Gedanken habe geheissen, dass man das andere Mittel sehr schlecht bekommt.
Wie ich oben schon schrieb, nach Kyras Mandelop, hatte Sie die Op super überstanden. Sie machte keine Anzeichen, dass Sie Schmerzen hätte. Die Schwestern konnten es fast nicht glauben. Da sie auch nie jammerte. Sie hätten schon andere gehabt. Auch weiterhin, als wir wieder zu Hause waren. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass Down-Syndrom Kinder ein anderes Schmerz Empfinden haben.
Auch da bekam Sie eine Schachtel Dafalgan. Ich muss Kyra jeweils Zäpfchen geben, wenn Sie über 38° hat. Sie darf nicht höher haben wegen dem Herzen.
Wie alt ist den der ältere Bruder? Scheinbar je älter man ist, umso schwieriger sei das Ganze. Besonders auch mit den Schmerzen.
Aber ich weiss nicht, eigentlich sollte man ja sowieso so wenig Medikamente geben und schlussendlich, sind die Anderen Down-Syndrom Menschen auch gross geworden. Früher wurde ja auch nicht von all dem geforscht und gesprochen. Ich finde, nicht nur bei Down-Syndrom, sondern auch bei uns, würde man schlussendlich etwas rausfinden, wo einem nicht gut täte. Ich sagte schon früh, wenn z.B. im Kassensturz wieder etwas über Lebensmittel brachte wo scheinbar nicht so gut täten, z.B. Salat etc., schlussendlich dürften wir gar nichts mehr essen.
Sicher ich mache auch meine Gedanken darüber. Aber schlussendlich, kämte ich nicht mehr daraus, immer und überrall zu schauen, was man darf od. nicht. Bei Kyra muss ich wegen der Zöliakie und Milchallergie genug drauf achten.
Ich will ja nicht wissen, was und wieviel Kyra in den ersten 5 Monaten im Spital bekam.
Am Montag musste ich mit Ihr wieder zur Hals und Ohren Kontrolle zu Dr. Oppermann nach luzern gehen. In den Hals konnte er nur mit aller Mühe schauen. Und bei den Ohren, sah es wiederum sehr gut aus. Aber auch diesmal konnte er es nicht Glauben, da er es von anderen Down-Syndrom Kinder anders kennt. So sagten wir ihm: Kyra darf auch einmal etwas nicht haben, sie habe sonst schon genug. Ich weiss nicht, man meint einfach, was auf Down-Syndrom zusagt, müssten alle dies haben.
Auch da ist doch jedes anders?
Grüessli
Leider bekommt Kyra von den Ärzten immer Dafalgan, für alles, Fieber etc. Und das Besteht ja aus Paracetamol. Aber in einem Früheren Bericht, wo auch Richard einmal über dieses Thema schrieb, hat es, wie ich es noch in Gedanken habe geheissen, dass man das andere Mittel sehr schlecht bekommt.
Wie ich oben schon schrieb, nach Kyras Mandelop, hatte Sie die Op super überstanden. Sie machte keine Anzeichen, dass Sie Schmerzen hätte. Die Schwestern konnten es fast nicht glauben. Da sie auch nie jammerte. Sie hätten schon andere gehabt. Auch weiterhin, als wir wieder zu Hause waren. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass Down-Syndrom Kinder ein anderes Schmerz Empfinden haben.
Auch da bekam Sie eine Schachtel Dafalgan. Ich muss Kyra jeweils Zäpfchen geben, wenn Sie über 38° hat. Sie darf nicht höher haben wegen dem Herzen.
Wie alt ist den der ältere Bruder? Scheinbar je älter man ist, umso schwieriger sei das Ganze. Besonders auch mit den Schmerzen.
Aber ich weiss nicht, eigentlich sollte man ja sowieso so wenig Medikamente geben und schlussendlich, sind die Anderen Down-Syndrom Menschen auch gross geworden. Früher wurde ja auch nicht von all dem geforscht und gesprochen. Ich finde, nicht nur bei Down-Syndrom, sondern auch bei uns, würde man schlussendlich etwas rausfinden, wo einem nicht gut täte. Ich sagte schon früh, wenn z.B. im Kassensturz wieder etwas über Lebensmittel brachte wo scheinbar nicht so gut täten, z.B. Salat etc., schlussendlich dürften wir gar nichts mehr essen.
Sicher ich mache auch meine Gedanken darüber. Aber schlussendlich, kämte ich nicht mehr daraus, immer und überrall zu schauen, was man darf od. nicht. Bei Kyra muss ich wegen der Zöliakie und Milchallergie genug drauf achten.
Ich will ja nicht wissen, was und wieviel Kyra in den ersten 5 Monaten im Spital bekam.
Am Montag musste ich mit Ihr wieder zur Hals und Ohren Kontrolle zu Dr. Oppermann nach luzern gehen. In den Hals konnte er nur mit aller Mühe schauen. Und bei den Ohren, sah es wiederum sehr gut aus. Aber auch diesmal konnte er es nicht Glauben, da er es von anderen Down-Syndrom Kinder anders kennt. So sagten wir ihm: Kyra darf auch einmal etwas nicht haben, sie habe sonst schon genug. Ich weiss nicht, man meint einfach, was auf Down-Syndrom zusagt, müssten alle dies haben.
Auch da ist doch jedes anders?
Grüessli