Integration in Regelschule oder drittes Kindergartenjahr

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Andrea mit Roman
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Integration in Regelschule oder drittes Kindergartenjahr

Beitrag von Andrea mit Roman » 15.01.2008, 17:53

Hoi mitenand
ich wäre froh um Erfahrungsberichte und Austausch zum Thema: Integration in Regelschule, 1.Klasse oder drittes integratives Kindergartenjahr.
Roman, jetzt 71/2 J., ist im 2. Kindergartenjahr integriert hier im Dorf.
Der HPS Schulleiter (der alles koordiniert) hat im Oktober was gesagt von Integration in die Dorfschule, mit Lernzielbefreiung und heilpädagogischer Begleitung für 6 Lektionen.
Das war der Infostand, mehr konnte er mit noch nicht sagen, da das Projekt noch ausgearbeitet wird, jetzt haben wir Anfang Februar das Entscheidungsgespräch, wies weitergehen sollte.
Prinzipiell sagte er, die Kinder sollen alterssgerecht eingeschult werden, ausser es gebe gute Gründe für ein drittes Kindergartenjahr, was ich mir auch vorstellen könnte...

Wer weiss, welches Argumente für ein drittes Kindijahr sind?
Was sind Bedingungen, die für eineI ntegration erfüllt sein müssen?

Roman ist weit zurück in seiner Entwicklung, aber sehr sozial und gut in einer Gruppe integriert.
Er verständigt sihc mit Gebärden und wenigen Wörtlis, die er auch zu Sätzen zusammenhängt.
ich verstehe ihn gut, weiss aber, dass ihn andere Kinder kaum verstehen.
Er hat enorme Fortschritte in der Spiel- und Sprachentwicklung gemacht im Kindi und ich kann mir nciht vorstellen, wie er in der Schule Stillsitzen soll....
ER hat noch Windeln ( Bedingung für Integration war mal, dass er keine Windel mehr hat), braucht in der Garderobe noch Hilfe, Wegbegleitung (erkennt keine Gefahren, die Orientierung hätte er), hat von schulischen Sachen noch keine Ahnung, er erkennt di eMenge 2, beginnt Farben zuzuordnen, kennt gross und klein, kritzelt mit einem Stift Kreise im Faustgritt, lernt zu schneiden mit der Schere.
Roman passt gut in die Kindigruppe, auch vonder Grösse her fällt er nicht auf, da er klein ist.


Bin gespannt, wer welche Erfahrungen hat, speziell interessiert mich eure Meinung, Dani und Ursula und deine, Sandra...

herzliche Grüsse an alle


Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Ursula
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Schule oder 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Ursula » 21.01.2008, 17:27

Hoi Andrea

Unsere Heilpädagogin im Kindergarten musste uns (in Abständen) 3x Mal fragen, ob ein drittes Kindergartenjahr eine Option wäre, bevor ich es überhaupt in Erwägung zog :wink:
Grund dafür war, dass ich auch mal irgendwie überzeugt worden war, dass eine altersgemässe Integration wichtiger ist, als eine entwicklungsmässige...
Als es aber um die Einschulung ging, stellte ich mir Roman an beiden Orten vor, und da ging es mir auf, dass er im Kindergarten noch ganz viel lernen kann, und dies viel besser seinem aktuellen Entwicklungsstand angemessen. Er war zwei Jahre bei den Kleinen eingeteilt, im dritten war er dann bei den Grossen.

Er war gut integriert, sowohl im zweiten wie im dritten Jahr, für uns machte die Zusammensetzung der Gruppe also nicht einen extremen Unterschied. Allerdings waren zwei Kinder aus dem Haus im ersten Kindergartenjahr, als Roman im zweiten war. Durch das dritte konnte er dann mit diesen gleichzeitig eingeschult werden. Das finden wir im Rückblick sehr vorteilhaft, war aber damals kein Entscheidungsgrund, Roman noch da zu lassen.

Im Rückblick kann ich natürlich (noch) besser für das dritte Kindergartenjahr argumentieren:
- er ist im dritten Jahr wirklich schulreif geworden und hat angefangen, sich für schulische Inhalte zu interessieren
- feinmotorisch und sprachlich hat er nochmals grosse Fortschritte gemacht
- er hat auch Fortschritte gemacht in Sachen Windeln, auch wenn es nicht ganz bis zum Schulanfang gereicht hat, da brauchte er dann nochmals einige Zeit.
- die Heilpädagogin hat im dritten Jahr in Einzellektionen auch gezielt darauf hingearbeitet, dass er lernte, möglichst selbständig an eigenen Blättern zu arbeiten und das Roman auch sozusagen als Schule schmackhaft gemacht. Darauf war er sehr stolz und er freute sich dann auch sehr auf die Schule. Der Übergang ging völlig problemlos, alle - wir inklusive - haben extrem gestaunt, wie schnell er sich in der neuen Situation arrangierte. (Die Regelschul-Lehrerin hatte am Anfang des Schuljahres Fotos von den Kindern gemacht und in einer Collage an die Tür gehängt. Roman war fast der einzige, der lächelte und total entspannt dreinschaute :) )
- auch das Thema Weglaufen, das uns im Hinblick auf die schulische Integration 3 Jahre lang Sorgen bereitet hatte, war praktisch kein Thema mehr. Das Schulhaus ist riesig und von aussen nicht eben heimelig. Und es ist nach allen Seiten offen. Trotzdem hat Roman das Schulgelände nur ein einziges Mal verlassen, als es einen Konflikt mit einem anderen Kind gab. Er ist dann aber von selbst wieder aufgetaucht, noch bevor wir die grosse Suchaktion gestartet hatten. Er hat sich aber schon manchmal im Schulhaus drin versteckt, glücklicherweise hat das seine Regelschullehrerin sehr gelassen genommen, und wir haben davon kaum etwas erfahren.
- ich denke, es ist in jüngeren Jahren relevanter, wie weit die Schere bei der Entwicklung auseinander driftet, weil die Kinder noch ich-bezogener sind. Jetzt ist Roman für seine Klassenkollegen wie ein kleiner Bruder, früher war das gegenseitige Sich-Messen noch mehr im Vordergrund. Daher war es von Roman in der ersten Klasse ein Vorteil, näher an den anderen zu sein.

Was Miauen und so betrifft - damit solltest Du Dich und Roman nicht unter Druck setzen, dass das in der Schule nicht vorkommen darf. Wir haben jetzt mit unserem Roman in der vierten Klasse ein Abkommen getroffen, dass er zu alt ist, um in der Schule als Büsi auf dem Boden herumzukriechen. Da diese Abmachung auch eingehalten wird, denke ich, er war reif dafür. :)

Als Nachteil der späteren Integration könnte sich vielleicht entwickeln, dass Roman körperlich jetzt in die Pubertät gekommen ist. Das Thema ist für die anderen, die 2 Jahre jünger sind, noch nicht dran, wir müssen also individuelle Wege finden, um das Thema mit ihm zu besprechen. Aber aus dem Klassenverband fällt er bisher deswegen nicht, er gehört ganz zu der Klasse dazu.

Während der Schule hatte ich übrigens nie den Eindruck, dass es einen Vorteil bringen könnte, dass Roman ein Jahr wiederholt. Kognitiv ist er an einem ganz anderen Ort, als die anderen Kinder, das ist kein Kriterium. Und sozial gehört er dazu und wird von der Klasse mitgetragen, die wiederum schätzt seine Anwesenheit.

Sein schulischer Stand in der 4. Klasse:
Zahlenraum bis 20, Rechnen eher bis 10
Buchstaben sind alle da, er liest einfache Wörter und Erstlese-Sätze
Turnen: Da ist er überraschend gut integriert. Grobmotirisch ist er recht gut und er probiert alles mitzumachen. Wo er etwas nicht kann wie die anderen, findet er selbständig Wege, um es sich zu vereinfachen.
Handarbeit: Da braucht er ganz klar Begleitung, es ginge nicht ohne! Aber mit der heilpädagogischen Begleitung macht er nach wie vor immer das gleiche Produkt wie die anderen, wenn auch in einzelnen Punkten angepasst (z.B. Häkeln mit den Fingern statt mit dem Häckli, Halsband aus Filz ausgeschnitten satt gestrickt usw.). Es haut mich immer schier um, was er aus der Handarbeit alles heimbringt!
Mensch und Umwelt: Er arbeitet an den gleichen Themen wie die anderen. Kürzlich stellten die Kinder Musikinstrumente vor. Roman hat seine Kindergitarre mitgenommen und zu einer CD gespielt und ist damit gut angekommen. Jetzt hat er einen Vortrag mit zwei Klassenkollegen zusammen über Planetenwege. Bin gespannt, was sein Part sein wird...

Vom Pensum her wird es in der vierten Klasse schwieriger mit unbegleiteten Stunden. Roman geht im Moment ca. 16h zur Schule. Dafür hat er 4 freie Nachmittage, die er sehr geniesst. Alles hat Vor- und Nachteile ;-)

Ein offener Punkt ist noch der lebenspraktische Unterricht, da suchen wir noch eine gute Lösung und hoffe, mit dem Hort etwas machen zu können. Geht dieses Jahr aber zeitlich nicht so gut an unserem Programm vorbei.

Liebe Grüsse
Ursula

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Andrea mit Roman
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Integration oder noch nicht?

Beitrag von Andrea mit Roman » 11.02.2008, 11:52

liebe Ursula
danke für deine ausführliche Antwort, mit bestem Gruss auch an deinen Mann , der mir auf die Kindifrage geschrieben hat.
Nach diversen Gesprächen finde ich, haben wir viele Gründe für ein drittes Kindijahr gesammelt, doch der HS Schulleiter meinte beim Gespräch, drittes Kindijahr mache Sinn, wenn das Kind den Entwicklungrückstand aufhole bis zur Einschulung, was bie Roman ja nicht gegeben ist.
Wir konnten unsere Gründe aber nicht darlegen,das war noch nicht Ziel dieser stattgefunden Runde.
Roman müsse erst schulpsychologisch abgeklärt werden, dann werde entschieden, welche Hilfen ihm zustehen. sonst wissen wir noch nichts über Anzahl der heilpädagogen stunden oder ev. eine Praktikantin, was bedeuten würde, weniger HP Stunden. Ausser eben ausser dass sicher ist, dass jetzt ein weiteres Integrationskind eingeschult wird (ev. ein zweites), und das vorteilhaft für Roman wäre, nicht der einzige Schwächere zu sein.


Heute kam der Bericht, dass darauf verzichtet wird, ihn schulpsychologisch abzuklären, da er klarer Sonderschüler sei , die Zeit für ein Folgegespräch dränge mit der zuständigen Frau von Kanton, die die Gutsprache für Finanzen geben würden und für die integrative Schulung zuständig ist und eine Heilpädagogin suchen muss oder Roman einen Platz in einer HPS suchen muss.
Wobei HPS für mich klar ausser Diskussion jetzt steht, drittes Kindijahr oder Integration, HPS könnte immer noch nach drittem Kindijahr folgen.
Mein Mann kann sich Roman nicht in der Dorfschule vorstellen!
Am 21. oder 22.2. soll die grosse Gesprächsrunde stattfinden,wo wir entscheiden müssen und wir wissen noch nichts näheres über die Einschulungesbedingungen, versuche mit der Frau die für Integration zuständig ist, noch in Kontakt zu kommen und mehr über die Bedingungen zu erfahrenen im Voraus!

Leider haben sich Kindergärtnerin (sie hätte Roman gerne noch ein weiteres Jahr) und Heilpädagogin kaum geäussert, was sie gut für Roman finden würden, da sie die Einschulungbedingungen nicht kennen, wenn es integrativ wäre.Und er ja keine Bedingungen erfüllen muss, da er individuelle Lernziele hätte. Im Kindi läuft es tip top mit ihm!
Sie fänden es aber gut, ihn jetzt einzuschulen, da die jetztigen grossen Kinder eine sehr starke soziale Gruppe sei, wo er gut integriert sei und dazugehöre, bei den anderen 6 kleineren Kindern, die im Kindergarten verbleiben würden, sei das noch nicht sichtbar, da haben sie auch nicht mehr so draufhin gearbeitet, die haben weniger Kontakt mit Roman.


Findest du, das sei ein Argument,ihn schon einzuschulen (starke soziale Gruppe, Integration mit anderem Kind, zudem Roman bis jetzt aber kaum Kontakt hat),obwohl wir finden, er ist noch so ein Spielkind, muss weiter Sprache erwerben lernen übers Tun, Selbstständigkeit erlernen. Wir würden ganz klar einem dritten Kindijahr den Vorzug geben, wenn nicht die Argumente soziale starke Gruppe und anderes Integrationskind wären, so sind wir sehr unter Druck!!!
Ich weiss auch nicht,ob auf ein drittes kindijahr eingegangen würde...
Roman macht eigentlich nichts auf Befehl, im Spiel kann er ausdauernd verweilen, aber ein Sprachtest in der Logo z.B. interessierte ihn sehr wenig, wenn er auf Aufforderung etwas tun muss, da ist nach 10 Min. Sendepause...

Herzliche Grüsse
Zuletzt geändert von Andrea mit Roman am 12.02.2008, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Integration jetzt schon oder später

Beitrag von Andrea mit Roman » 11.02.2008, 11:53

hallo alle Forumsleserinnen und -leser
natürlich interessieren mich alle Meinungen auf meine Fragen, habe Ursula direkt angesprochen, da sie mir schon geantwortet hatte.
herzlichst
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Roman: die Entscheidung

Beitrag von Andrea mit Roman » 22.02.2008, 17:27

hoi mitenand
wir haben uns gestern am runden Tisch entschieden für die Integration in der integrativen Sonderschule bei uns im Dorf,es wird zum ersten mal eine Integrationsklasse geben, mit einem Lehrer, der dazu willig ist ( den sie noch suchen müssen) und einem fast Vollzeitheilpädagogen, der für die 3 Integrationskinder da ist.
Roman ist offensichtlich sehr gut mit den grossen Kindikindern integriert, so dass ew wichtig ist, ihn mit ihnen weiter zu schicken.
Und er muss kein Bedingungen erfüllen, von Schulreife wird schon lange nicht mehr gesprochen. Vielmehr ist die Frage, wie muss man die Schule für Roman anpassen, dass er teilhaben kann, das ist das neue Konzept bei uns in AR, offensichtlich von den Baslern abgeschaut.
Nun sind wir gespannt, was auf uns zukommt.
Therapien wird er innerhalb der Schulzeit haben und es wird auch nciht auf den vollen Stundenplan gepocht, wenns zu steng wird für Roman.
Weitere Bedingungen sind auszuhandeln, was wir alles an Unterstützung für Roman brauchen, wenn die Lehrpersonen bekannt sind. Dann geht die Planung los und es wird auch konkret über Wegbegleitung, Pausenbetreuung, wickeln usw. gesprochen.
Es wird eine Beraterin für unterstützte Kimmunikation für die Utnerstützung der Lehrer/Heilpädagogen organisiert, da Roman ja verschieden kommunikationsmöglichkeiten nutzt.

Wenn jemand noch weiss, worauf es wichtig ist zu achten, was wir für ihn beantragen sollen, meldet euch bitte bei uns.

herzliche Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Beitrag von Sandra » 22.02.2008, 19:31

Hallo Andrea

Finde ich super, dass ihr diese Möglichkeit für Roman habt. Bin schon jetzt gespannt wie es gehen wird. Hoffe es werden noch einige andere Eltern integrierter Kinder berichten ab dem Sommer. Wie klappt es mit dem Kindergartenweg in der Zwischenzeit?

Joel wird ein zweites Jahr den Dorfkindergarten besuchen. Für mich stimmt das jetzt so und ich hoffe die Gruppe wird ähnlich gut werden wie im ersten Jahr.

Schönes Wochenende und herzliche Grüsse an alle
Sandra mit Nicola, Joel (DS, 7J am Sonntag und Noe

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Roman Kinidweg

Beitrag von Andrea mit Roman » 27.02.2008, 16:19

liebe Sandra
Roman bringe ich wieder in den kindergarten, und die Heilpädagogin begleitet ihn bis über die Strasse, die er queren muss, ruft mich dann an und ich gebe ihr Bescheid, wann er eingetroffen ist, meist nich, wenn wir am Schwatzen sind.
Wie klappts bei Joel mit dem Weg?

ES ist siche rein guter Entscheid für ihn, noch ein zweites Kindijahr machen zu können, da profitiert er sic^her viel.

Liebe Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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Beitrag von Sandra » 28.02.2008, 13:26

Hallo Andrea

Joel bewältigt den Kindergartenweg noch immer selber. Sein Selbstvertrauen wächst allerdings mit jedem Tag. Es kommt daher schon auch mal vor, dass er den anderen Kinder sagt sie sollen laufen, er komme dann selber. Ab und zu ruft mich dann jemand an, (oft kenne ich die Leute kaum) und informiert mich, dass Joel unterwegs sei. Meist ist er dann schon ziemlich über der Zeit und ich habe schon angefangen mir Sorgen zu machen. Manchmal wird er auch eingeholt von den Schulkindern, oft von Nicola, die können ihn dann oftmals motivieren ein wenig schneller zu laufen. Ich staune wie gut er den weiten Weg alleine bewältigt. Allerdings muss ich schon zugeben, dass ich die 4x Kindergartenweg pro Woche schon immer ein wenig wie auf Nadeln bin. Donnerstag und Freitag, wenn Joel in der HPS ist und vom Bus abgeholt wird, bin ich schon viel ruhiger.

Wünsche allen eine gute Zeit und auf ein andermal!
Herzliche Grüsse
Sandra

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jetzt in der 1. Regelklasse

Beitrag von Andrea mit Roman » 29.04.2010, 22:33

hallo
hier noch ein Nachtrag.
im Aktuell 21 Januar 2009 könnt ihr zum Thema Integration einen Bericht über Romans Kindergarten und Erstklassintegration lesen.Wer das Heft nicht hat, kann es auch als pdf im Internet auf der Insieme21 Hompage herunterladen, wenn er Insieme21 Mitglied ist.
viele Grüsse
Herzliche Grüsse
Andrea mit Roman (5/2000), DS, und grossem Bruder (97)

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